Hallo
@snoopylein – Danke
@ Philipp
Du kannst zum Beispiel die Klebefläche vor dem Lackieren mit Maskol von Humbrol abdecken.
Die nächste amerikanische LKW-Zugmaschine steht kurz vor der Fertigstellung. Während der Lackierarbeiten in diesem Jahr noch diverse kleine aber wichtige Nebenarbeiten.
Farbliche Gestaltung von Teilen der Auspuffanlage und der Getriebewelle.
Die Befestigung der Innenräder an der der Hinterachse.
Die Treibstofftank an Ort und Stelle.
Eine Trittstufe mit Benutzungsspuren.
Die Sitzgarnitur.
Das Armaturenbrett.
Hier das Bild eines Originals.
Die Außenspiegel.
Noch ein paar Bemerkungen zur Lackierorgie:
Grundfarbe war ein Grün aus der Schmincke-Serie. Zu meinem Schmincke-Vorrat gehört auch eine Effektfarbe, die ich einfach einmal ausprobieren wollte. Sie habe ich auch in diversen Schichten aufgetragen. Bei künstlichem Licht schimmert die Oberfläche in Türkis und bei Sonnenlicht wechselt sie in ein dunkles Violet.
Nach der Effektfarbe habe ich die entsprechenden Teile mit Future klarlackiert. Leider ist die Oberfläche nicht so hochglänzend geworden, wie ich mir das gewünscht hatte. Auch das anschließende Polieren mit einer Hochglanzpolitur brachte nicht den Glanz.
Die Kabine hat ihre Scheiben bekommen.
Das Zusammenkleben der Außenspiegel. Leider ist bei dem Spiegel auf der Beifahrerseite der Einstellungswinkel etwas misslungen.
Die hinteren Schmutzfänger mit Klebe-Unterstützung.
Ein kleines Problem waren die „Orgelpfeifen“ – irgendwie passte der Anschluss an die Auspuffrohre nicht. Ich habe die Fußstücke dann mit Draht versehen und Klebstoff pur angewendet. Nun sind sie fest und gerade.
Fahrerhaus und Motorhaube sind befestigt.
Die Orgelpfeifen sind nun auch dran.
Die Kajüte noch drauf und das Teil ist fast fertig.
Meiner Meinung nach sollte der Griff auf die andere Seite – aber da waren keine Löcher.
Vielleicht ist der Griff aber auch nur da, damit der Fahrer hinten „aufsitzen“ kann.
Unter der Motorhaube.
Nu isser auch fettich.
Als letzte „Klebung“ habe ich noch die Big Mama angebracht.
Insgesamt habe ich für die 304 Bauteile ca. 116 Stunden gebraucht – also deutlich weniger als bei meinem American Superliner – das entspricht etwa 23 Minuten pro Bauteil.
Ich kann sagen, dass ich zufrieden bin – ist ja erst die zweite Zugmaschine.
Hiermit erkläre ich den Baubericht offiziell für beendet.
Bilder für die Galerie folgen.
Gerd