Hallo Freunde,
weiter geht es mit einem wahrlich „kleinsten“ Fortschritt in der Makrokombüse.
@ Jochen: Willkommen in meiner Werft
Männer: Danke für das Lob….beflügelt zu noch mehr Detailarbeit!
Auf diesem Foto könnt ihr die fertig lackierte und gealterte Spüle samt Großpfanne sehen. Die Armaturen haben mir ein paar weitere graue Haare beschert….nach –zig Anläufen war ich dann zufrieden…
Die Wasserhähne sind aus 0,45 mm Messingdraht entstanden. Die Wasserregler aus übrig gebliebenen Pe-Teilen voriger Sektionen, „Aufgespiesst“ auf 0,35 mm Draht. Die Teller habe ich mit einer Lochzange aus 0,2 mm Sheet herausgetrennt und mit der Rückseite eines 0,35er Bohrers eingedrückt. Tellerdurchmesser 4,5 mm, danach zu einem Stapel verklebt.
Das Waschbecken sollte einen sehr gebrauchten Zustand erhalten, abgescheuert und von Spülmittel gebleicht.
Erkennen könnt ihr hier den benutzten Boden, speziell in der „Duchgangsstrasse“ sowie vor den Arbeitsplätzen Spüle, Kühlschrank und Herd.
Der Kühlschrank fertig mit ein paar fehlenden Rohrleitungen, die aber erst nach Ankleben der Schottwände am Boden installiert werden können, da diese dort weiterführen.
Für Harald…..mit 1 Cent-Stück …
Die ersten eigenproduzierten Gegenstände für die Kombüse:
Von Links nach Rechts:
Das Licht, welches an der Schottwand über dem Herd installiert wird. Besteht aus einem Stückchen Resin-Rest zurechtgeschliffen, transp. Kunststoff (wie schon vorher beschrieben, nur dünner abgedreht) und einem kleinen Ring aus 0,1 Messing.
Wender und Suppenschöpfer aus Resin und Messing 0,1
Der erste von 3 Kochtöpfen: 0,5 mm Kunststoffrohr, 0,3 mm Draht, Einlegeboden (hier wird etwas Kochendes dargestellt) aus 0,2 mm Sheet, liegt auf den hineinstehenden Draht auf.
Hier handelt es sich um ein Originalfoto, zu sehen die Größe der Töpfe, im Vordergrund die Leiter zum Einstiegsluk zur Beladung der Lebensmittel.
Das war es für heute,
Gruß, Gustav