Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 16 – Ausgabe 63
Hallo zusammen,
Ausgabe 63 – oder eben die dritte Ausgabe der aktuellen sechzehnten Lieferung. Den Anfang machen wir auch jetzt wieder mit den verpackten Bauteilen:
Recht übersichtlich, was wir hier vor uns liegen haben:
1 = 1 x oberer rechter Querlenker
2 = 1 x rechter teil des Torsionsstabes
3 = 1 x Halterung A
4 = 1 x Halterung B
Die jetzt gelieferten Teile legen wir an die Seite, da sie erst mit der Baustufe 64 an unserem Miura angebracht werden. Wir wenden uns den Teilen aus der vorangegangenen Ausgabe 62 zu und legen sie zusammen mit dem Vorderwagen bereit. Der Querlenker wird mitsamt beider Halterungen oben am Rahmen des Vorderwagen verschraubt ( Gelbe Pfeile ).
So sitzt es richtig zusammen:
Jetzt befestigen wir den linken Teil des Torsionsstabes am Rahmen und am unteren Querlenker ( Gelbe Pfeile ).
Damit haben wir auch diese Baustufe erledigt.
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 16 – Ausgabe 64
hiermit sind wir auch schon bei der vierten und letzten Baustufe dieser Lieferung angekommen. Hier die verpackten Teile:
Diesmal bekommen wir die Bauteile der Scheibenbremse vorn links, welche wir aber erst zusammen mit der nächsten Lieferung in ca. 4 Wochen verbauen können. Also bis dahin sicher verwahren!
1 = 1 x innerer Teil der Bremsscheibe
2 = 1 x äußerer Teil der Bremsscheibe
3 = 1 x Teil A Bremssattel vorn links
4 = 1 x Teil B Bremssattel vorn rechts
In dieser Baustufe verbauen wir die Teile des rechten oberen Querlenkers, welche wir mit der Ausgabe 63 bekommen haben. Das erfolgt auf die gleiche Art und Weise. Wie wir es schon auf der Fahrerseite beschrieben haben.
Das war es auch schon mit der aktuellen Lieferung 16. Wie beschrieben ist ein sorgfältiges Bearbeiten der Fahrwerksteile wichtig, damit alles reibungslos zusammenpasst. Das ist aber ohne großen ( Zeit- ) Aufwand einfach zu machen. Somit kann ich auch hier wieder sagen: Alles passte einwandfrei zusammen und ich freue mich schon auf die kommenden Baustufen. Bis dahin….
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 17 – Ausgabe 65
schon wieder ist die Zeit schnell vergangen und die nächste Lieferung zum Lamborghini Miura hat uns erreicht. Es handelt sich dabei um die Ausgaben 65 bis 68. Legen wir los mit den in einer stabilen, durchsichtigen Tüte verpackten Teilen:
Es handelt sich dabei um die folgenden Bauteile:
1 = Innenteil der vorderen Radnabe rechts
2 = Vorderradnabe rechts
3 = Vorderradnabe links
4 = Innenteil der vorderen Radnabe links
Wir nehmen uns die Bauteile und schauen sie uns von der Rückseite an:
In die Mitte Muss jeweils das Mittelteil hinzugefügt werden. Ich habe diese Innenteile zusätzlich jeweils mit einem Tropfen Schmucksteinkleber fixiert. Durch die Bauform der Innenteile ist es nicht möglich diese zu verwechseln oder falsch einzusetzen.
Im Anschluss setzen wir die Bremsscheibe, welche wir mit der Ausgabe 64 geliefert bekamen, zusammen. Die drei Stifte müssen in die zugehörigen Löcher gedrückt werden.
Ist das erfolgt erkennt man sofort, dass es sich um eine innenbelüftete Bremsscheibe handelt.
Dann hat Hachette noch eine ausführliche Bedienungsanleitung zum Scheinwerfer- bzw. Hupenhebel aus der Baustufe 46 nachgeliefert. (Hierin diesem Baubericht ist das der Beitrag 73!)
Damit haben wir schon die erste der vier neuen Ausgaben fertig und gehen direkt zur nächsten, der Ausgabe 66, über
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 17 – Ausgabe 66
nahtloser Übergang zur Ausgabe 66! Ohne unnützes Geschreibe schauen wir uns direkt die verpackten Bauteile dieser Baustufe an:
Ausgepackt finden wir die Teile der rechten vorderen Bremse vor:
1 = Außenteil Bremsscheibe rechts vorn
2 = Innenteil Bremsscheibe rechts vorn
3 = Teil A Bremssattel rechts vorn
4 = Teil B Bremssattel rechts vorn
Die Bremsteile legen wir zunächst zu den anderen an die Seite und befassen uns mit der Montage der Radnaben. Wie die Nabe sitzen muss, sehen wir an den Nummern. Einfach den oberen Querlenker etwas hochdrücken und die Zapfen in die Öffnungen schieben.
Korrekt eingesetzt muss es dann so ausschauen wie auf dem nächsten Bild:
Jetzt verschrauben wir die Radnabe mit dem Querlenker - zunächst von unten…
Nehmen wir nun die zweite Radnabe dazu und drehen die ganze Einheit herum.
Nun befestigen wir die Nabe exakt so, wie bereits bei der anderen Seite beschrieben:
Sehen wir uns die Vorderachse von unten an:
Zum Abschluss dieser Baustufe noch eine Ansicht von oben. Mittlerweile haben wir die beiden Radnaben auch oben verschraubt.
Das war die Baustufe 66. Die Montage der Teile war ohne Schwierigkeiten zu meistern und wir freuen uns schon auf Baustufe 67. Damit machen wir dann morgen im Laufe des Abends weiter.
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 17 – Ausgabe 67
Obwohl zu gestern versprochen kommen wir erst heute zur Ausgabe 67. Hat einfach gestern nicht mehr gereicht, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben!
Diesmal bekommen wir vier Bauteile, die wie gewohnt in einer stabilen Tüte verpackt sind.
Schauen wir uns genauer an, was in der Tüte verborgen war:
1 = 1 x Querträger vom Fahrgestell vorn
2 = 1 x Sicherungskasten
3 = 1 x Batterietrennschalter
4 = 1 x Relaiskasten
Die Bauteile legen wir zur Seite, denn diese werden erst im Laufe der nächsten Baustufe 68 verarbeitet. Aber wir haben ja noch die Teile aus der vorherigen Ausgabe 66. Damit geht es nun weiter. Wir legen uns als Erstes die beiden Teile der Bremsscheibe zurecht, schauen sie uns genau an und sehen sofort, dass wir die beide lediglich zusammendrücken müssen.
Korrekt gemacht schaut es dann so aus:
Nun benötigen wir die gesamte Baugruppe des Vorderwagens. Zuerst verschrauben wir die linke Spurstange mit der Radnabe ( Bild 1, roter Pfeil ) und danach schauen wir uns den hinteren Teil des Bremssattels an. Dieser hat zwei Halterungen mit jeweils einem kleinen Loch ( Gelbe Pfeile ). An der Radnabe finden wir zwei Stifte ( Weiße Pfeile ), auf die wird der Bremssattel von hinten aufgedrückt. Auf dem zweiten Bild sehen wie der hintere Teil des Sattels sitzen muss. Weiterhin sehen wir zwei weitere Stifte ( Bild 2, Gelbe Pfeile ) an dem Bauteil, welche genau in die Löcher der vorderen Hälfte des Sattels passen ( Weiße Pfeile ). Jetzt nehmen wir aber zunächst eine der beiden Bremsscheiben und schieben sie bis zum Anschlag auf die Radnabe ( Bild 3 ). Nun noch den Bremssattel komplettieren und die linke Seite ist fertig ( Bild 4 ).
Nun machen wir die gleichen Arbeiten an der rechten Seite. Wieder zuerst den hinteren Teil des Bremssattels an der Halterung an der Radnabe aufschieben ( Bild 1 ). Auf Bild zwei sehen wir das montierte Teil. Nun wieder die Bremsscheibe bis zum Anschlag auf die Nabe drücken ( Bild 3 ). Die noch fehlende vordere Hälfte des Sattels aufpressen und die linke Seite ist ebenfalls fertig gestellt.
Hier noch einmal als Übersicht ein Bild von der gesamten vorderen Rahmeneinheit.
Damit können wir auch die Baustufe 67 abschließen und wenden uns sofort der vierten Ausgabe dieser Lieferung zu.
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 17 – Ausgabe 68
diesmal ändern wir einfach mal die Reihenfolge innerhalb dieser Baustufe und wenden uns direkt den in der vorherigen Ausgabe erhaltenen Bauteilen zu. Diese werden wir verarbeiten und im Anschluss die neu erhaltenen Teile ansehen. Legen wir los! Die Bauteile 1, 2 und 3 legen wir uns bereit.
Der Sicherungskasten wie auch der Relaiskasten muss jeweils auf die Zapfen an der Traverse aufgedrückt werden.
Danach nehmen wir die vordere Rahmeneinheit dazu und sehen uns an, wo dieses Teil eingebaut werden soll. Zu diesem Zeitpunkt müssen wir zunächst die beiden Batteriekabel zur Seite verlegen.
Die obere Quertraverse setzen wir jetzt auf den Rahmen auf und rücken sie fest an. Danach wird sie mit jeweils einer Schraube links und rechts fixiert.
Jetzt fehlt nur noch der Trennschalter, welcher vorn an der Traverse verbaut wird ( Gelber Pfeil ). Einfach mit dem Zapfen in die halbrunde Öffnung eindrücken.
So muss das aussehen:
Damit sind wir wieder auf dem Laufenden und wenden uns den neuen Bauteilen dieser Ausgabe zu. Diese wurden, wie gewohnt, in einer stabilen Tüte geliefert:
Wir haben bekommen:
1 = 1 x Halter für Tankschlauch
2 = 1 x Tankschlauch
3 = 2 x Schraubverschlüsse
4 = 1 x Kupplungsgeberzylinder
5 = 1 x Tankdeckel
6 = 1 x Hauptbremszylinder
Diese Teile könnten wir theoretisch bereits verarbeiten, aber laut offiziellem Bauplan von Hachette wird das erst in der nächsten Baustufe behandelt. Daran werde ich mich jetzt auch halten und die Einzelteile sicher bis dahin verstauen.
Während der 4 Baustufen dieser Lieferung gab es keinerlei Problem beim Zusammenbau, Alles passte wieder auf Anhieb und die Anleitung war auch wie gewohnt eindeutig. Mir hat es wieder Spaß gemacht und ich freue mich schon auf die nächste Lieferung.
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 18 – Ausgabe 69
es geht an dieser Dauerbaustelle, dem Lamborghini Miura von Hachette, schon wieder weiter. So schnell ist ein ganzer Monat vergangen. Gestern bekam ich die aktuellen 4 Ausgaben geliefert und heute kann ich den Fortgang schon zeigen. Legen wir los mit den verpackten Teilen der Ausgabe 69.
Erhalten haben wir einige Bauteile des Kühlsystems, welche aber erst zusammen mit den Teilen aus der nachfolgenden Ausgabe 70 verbaut werden.
1 = 1 x Kühlerplatte
2 = 1 x Lüfterrad
3 = 1 x Lüftermotor mit Abdeckung
Diese Einzelteile legen wir beiseite und wenden uns zunächst der Montage von den in der letzten Ausgabe erhaltenen Teilen zu. Dazu holen wir uns die Baugruppe des vorderen Fahrgestells sowie die beiden Abdeckkappen auf den Arbeitstisch. Die Kappen ( Rote Pfeile ) sollen die Schrauben an der oberen Quertraverse ( Gelbe Pfeile ) verdecken.
Einfach auf die Öffnungen aufdrücken – Fertig!
Danach nehmen wir uns die beiden Teile des Tankstutzens ( Bild 1 ) Die Bauteile werden wieder verschraubt ( Bild 2 ). Wir müssen nur noch den Tankdeckel befestigen ( Bild 3 ). Eine falsche Montage ist unmöglich, die Nasen passen genau in die Vertiefungen. Auf dem letzten Bild sehen wir das fertige Teil.
Den Tankstutzen können wir schnell montieren, hat er doch zwei kleine Zapfen auf der Seite der Halterung vom Tankdeckel und zugehörige Löcher am vorderen Rahmen ( Rote Pfeile ). Das andere Ende des Stutzens passt genau in die Runde Öffnung unterhalb der Quertraverse ( Gelber Pfeil ).
Festdrücken und das Teil passt einwandfrei!
Nun werden die Hydraulikzylinder der Bremse und der Kupplung ineinandergesteckt. Die Position ist auch wieder eindeutig ( Bild 1 und 2 ). Die Zylinder werden unten an der Trennwand des Fahrgestells angebracht ( Bild 3 – Gelbe Pfeile ). Einfach die Zapfen in die zugehörigen Löcher drücken und es sitzt einwandfrei ( Bild 4 ).
Damit ist die Baustufe 69 schon fertig. Alles passte sauber und ohne irgendwelche Nacharbeiten oder Korrekturen zusammen und wir können direkt weiter gehen zur Ausgabe 70.
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 18 – Ausgabe 70
mit der jetzigen Ausgabe schließen wir nahtlos an die vorherige an und nehmen direkt die verpackten Teile auf den Tisch:
Wir bekommen die weiteren Bauteile des Kühlers, die da wären:
1 = 1 x Kühlerplatte
2 = 1 x Lüfterrad
3 = 1 x Lüftermotor mit Abdeckung
Jetzt nehmen wir auch die Bauteile aus der vorangegangenen Ausgabe 69 und legen sie auf den Tisch
Die Kühlerplatte aus dieser Ausgabe hat zwei große Zapfen auf die die Lüfter aufgesetzt werden.
Zunächst nehme wir aber die Lüftermotoren und drücken diese auf die Lüfterräder:
Danach können wir die Lüfterräder am Kühler befestigen. Die Abdeckungen haben jeweils zwei Zapfen ( Rote Pfeile ), diese werden dann an der Kühlerplatte aufgedrückt.
So sieht es dann von vorne aus, wir müssen die Teile nur noch von hinten verschrauben.
Dazu drehen wir den Kühler um und drehen die beiden Schrauben ein ( Gelbe Pfeile ). Die andere Kühlerplatte liegt auch schon bereit und man sieht auf den ersten Blick wie die positioniert werden soll.
Einfach einsetzen und festdrücken.
Nachdem der Kühler soweit fertig ist können wir ihn am Chassis verschrauben. An den Halterungen aufsetzen und danach anschrauben.
Damit haben wir auch diese Baustufe ohne Störungen abgearbeitet.
Die nächste Baustufe folgt sofort im Anschluss!
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 18 – Ausgabe 71
schon geht es weiter mit der dritten Baustufe dieser Lieferung, der Ausgabe 71. Hier die verpackten Teile:
Ausgepackt liegen vier Einzelteile vor uns:
1 = 1 x linke Kühlwasserleitung
2 = 2 x Kühler-Zugstangen
3 = 1 x rechte Kühlwasserleitung
Die Kühlwasserleitungen werden auf der Unterseite des Rahmens verlegt. Dazu sind wieder zwei Zapfen ( Weiße Pfeile ) angebracht Darauf drücken wir die Halterungen ( Rote Pfeile ) der Kühlwasserleitung. Der Zapfen am Ende der Leitung ( Blauer Pfeil ) wird direkt in die runde Öffnung am Kühler ( Gelber Pfeil ) gepresst.
Korrekt montiert sieht es dann so aus wie auf dem Bild.
Auf der linken Seite erfolgt die Montage auf die gleiche Art und Weise. Die Kühlwasserleitung wird mit dem am Ende angebrachten Zapfen ( Weißer Pfeil ) in den Kühler gepresst ( Roter Pfeil ), die beiden Halterungen ( Gelbe Pfeile ) drücken wir, wie auf der rechten Seite schon beschrieben, auf die am Rahmen angebrachten Zapfen.
Nachdem die Kühlwasserleitungen erfolgreich platziert wurden, müssen wir noch die beiden Zugstangen anbringen. Der Zapfen am flachen Ende gehört in die Öffnung am Rahmen ( Rote Pfeile . Der Zapfen der abgewinkelten Seite in die Löcher am Kühler ( Gelbe Pfeile ).
Damit sitzt der Kühler wie im Original schräg vor der Vorderachse und wir haben diese Baustufe ebenfalls fertiggestellt.
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 18 – Ausgabe 72
schon sind wir bei der vierten und letzten Baustufe dieser achtzehnten Lieferung angelangt. Die gelieferten Teile finden wir auch diesmal wieder in der festen, durchsichtigen Verpackung vor, wie wir es gewohnt sind.
Die Einzelteile sind allesamt auch wieder für den Vorderwagen bestimmt. Es handelt sich um Folgendes:
1 = 1 x Halterungsplatte
2 = 1 x Flüssigkeitsbehälter 1
3 = 1 x Relais
4 = 1 x Scheibenwischermotor
5 = 1 x Flüssigkeitsbehälter 1
6 = 1 x Blinkrelais
Das einzelne Relais gehört an die Stirnwand. Dazu werden die beiden Zapfen ( Weiße Pfeile ) in die zugehörigen Löcher an der Stirnwand ( Gelbe Pfeile ) gedrückt. Die korrekte Position sehen wir im leinen Bild.
Jetzt nehmen wir uns die Teile der Flüssigkeitsbehälter zur Hand ( Bild 1 ). Die beiden Zapfen des ersten Behälters durch den Halter stecken und den zweiten Behälter ebenfalls aufdrücken ( Bild 2 ). Die Einheit wird nun auf der Fläche vor der Stirnwand aufgesetzt. Die auf den beiden ersten Bildern zu sehenden Zapfen am Halter passen genau in die Löcher ( Bild 3 – Gelbe Pfeile ). Darauf achten, das die gesamte Einheit senkrecht sitzt ( Bild 4 )!
Nun befestigen wir das Blinkrelais ( Gelber Pfeil ). Außerdem sehen wir schon die größere Öffnung ( Roter Pfeil ). Hier werden wir gleich den Wischermotor anbringen.
Der Wischermotor sitzt schräg an der Spritzwand. Durch die Form des Zapfens ( Kleines Bild – Gelber Pfeil ) ist eine falsche Montage unmöglich!
Damit haben wir alle Baustufen der Lieferung 18 erfolgreich gemeistert. Der Vorderwagen hinterlässt mittlerweile durch die ganzen Details schon einen sehr interessanten Eindruck, obwohl noch einige Kleinteile fehlen. Es wird auf jeden Fall von Ausgabe zu Ausgabe interessanter!
In ca. 4 Wochen geht es dann weiter!
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 19 – Ausgabe 73
endlich gibt es auch wieder Neues von unserem Lamborghini Miura zu berichten. Die Ausgaben 73 bis 76 sind eingetroffen und wir haben wieder so einiges zu zeigen. Dann mal los! Wir beginnen wie gewohnt mit den verpackten Bauteilen.
Diesmal ist es sehr übersichtlich, bekommen wir doch „nur“ ein paar Kleinteile. Diese wären:
1 = Haubenauflage
2 = Relaiskasten
3 = rechte Haubenverriegelung
4 = linke Haubenverriegelung
5 = Spannungsregler
6 Haubenauflage
Als Erstes nehmen wir uns die rechte Haubenauflage und schauen uns an wo und wie diese verbaut werden soll. Die beiden Zapfen ( Rote Pfeile ) am Bauteil gehören in die beiden Löcher ( Gelbe Pfeile ) vor der Stirnwand.
So hat die Verriegelung im eingebauten Zustand zu sitzen.
Jetzt können wir die erste Haubenauflage anbringen. Sie wird auf die beiden Zapfen an der Ecke der Stirnwand ( Gelbe Pfeile ) aufgedrückt. Danach befestigen wir den Spannungsregler an der Stirnwand. Die beiden Zapfen auf der Rückseite drücken wir ebenfalls in die zugehörigen Löcher an der Stirnwand ( Weiße Pfeile ). Jetzt noch den Relaiskasten auf die gleiche Art und Weise anbringen. Dieser hat ebenfalls auf der Rückseite zwei Zapfen und damit befestigen wir ihn auch an der Stirnwand ( Rote Pfeile ).
Hier noch ein Blich auf die eingebauten Teile:
Seitenwechsel! Nun bringen wir die linke Haubenverriegelung an. Die beiden Zapfen ( Weiße Pfeile ) gehören in die zwei Löcher zwischen Wischermotor und Relais ( Gelbe Pfeile ).
Jetzt noch die zweite Haubenauflage ( Bild im Bild ) an der Ecke der Spritzwand montieren. Die beiden Zapfen ( Gelbe Pfeile )positionieren das Bauteil automatisch.
Aus dieser Sicht schaut es ein wenig schief aus, aber der Sitz der Auflage ist korrekt.
Noch ein Blick auf das gesamte Vorderteil…
… an dem es in der folgenden Ausgabe 74 direkt weiter geht. Bis gleich!
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 19 – Ausgabe 74
Hallo zusammen,
schon sind wir bei der zweiten Ausgabe dieser Lieferung, der Nummer 74. Hier sehen wir die verpackten Teile.
1 = Felge des Reserverades
2 = Reifen des Reserverades
3 = Reserveradhalterung
Wie schon geschrieben geht es direkt am Vorderwagen weiter. Die Reserveradhalterung wird mittig mit den beiden Zapfen verschraubt.
Fest angebracht sieht das so aus:
Jetzt können wir den Reifen auf die Felge ziehen. Das geht ohne Hilfsmittel.
Das Reserverad drücken wir nun auf den Zapfen der Halterung bis zum Anschlag.
Damit haben wir auch diese Ausgabe 74 komplett erledigt. Alles hat sich wieder einmal ohne Schwierigkeiten zusammengefügt und wir können uns auf die folgende Baustufe freuen. Damit machen wir dann morgen weiter. Bis dann!
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 19 – Ausgabe 75
die Ausgabe 75 liegt nun vor uns. Damit haben wir schon Dreiviertel unseres Lamborghini Miura hinter uns! Das bedeutet, „nur“ noch 25 Ausgaben bzw. 6 Lieferungen bis wir das fertige Modell in der Vitrine stehen haben. Wie schnell doch die Zeit vergeht! Aber kommen wir zur aktuellen Ausgabe 75 und befassen uns mit den Teilen. Zunächst wieder in verpackter Form:
Ausgepackt liegen folgende Bauteile auf der Arbeitsfläche:
1 = 1 x Benzinpumpe
2 = 1 x Halterung für die Benzinpumpen
3 = 1 x Benzinpumpe
4 = 1 x Verstärkungsblech rechts
5 = 2 x Verbindungsstücke
6 = 1 x Verstärkungsblech links
7 = 2 x langer Schlauch
8 = 4 x kurzer Schlauch
Als Erstes nehmen wir uns da rechte Verstärkungsblech zur Hand. Dieses wird mit seinen drei Zapfen ( Weiße Pfeile ) in die Langlöcher ( Gelbe Pfeile ) am Vorderrahmen gesteckt.
Hier sehen wir noch einmal den korrekten Sitz des Bleches
Jetzt sollen die ( eigentlich ) vier kurzen Schläuche und die zwei langen Schläuche jeweils an den beiden Verbindungsstücken aufgeschoben werden. Bei meiner Lieferung fehlte leider einer der kurzen Schläuche – war aber kein Problem – dazu gleich mehr.
Jetzt brauchen wir die beiden Benzinpumpen und den zugehörigen Halter ( Bild 1 ). Die beiden Pumpen werden einfach auf die beiden Zapfen am Halter aufgedrückt ( Bild 2 ). In meiner Grabbellkiste hatte ich noch verschiedene Stücke dieser Vinylschläuche. Einer hatte auch den passenden Innendurchmesser. Daher habe ich einen der langen Schläuche ersetzt und dann ein passendes Stück des hier gelieferten Schlauches abgeschnitten. Alles zusammengesteckt und alles war erledigt ( Bild 3 ).
Die mit den Schläuchen bestückten Benzinpumpen werden nun an dem eben eingesetzten Verstärkungsblech angebracht. Die Zapfen der Halterung passen genau in die Löcher an dem Blech ( Weiße Pfeile ). Nun müssen wir die Benzinschläuche durch die am Rahmen befindlichen Löcher stecken. Auf die Reihenfolge achten! Der Untere Schlauch ( 1 ) führen wir in das vordere Loch ein ( Gelber Pfeil ). Der Obere Schlauch ( 2 ) wird durch das hintere Loch ( Roter Pfeil ) geführt.
Hier sehen wir nochmal den Verlauf der beiden Benzinschläuche. Damit sind wir erst einmal auf der rechten Seite fertig.
Jetzt befassen wir uns mit dem Verstärkungsblech an der linken Seite. Auch hier müssen die drei Zapfen ( Gelbe Pfeile ) in die Langlöcher ( Weiße Pfeil ) am vorderen Rahmen.
Fest einpressen und fertig!
Hier noch ein Bild als Übersicht der gesamte Baueinheit des vorderen Rahmens.
Hiermit ist die Baustufe 75 auch komplett abgehandelt. Die letzte Ausgabe dieser Lieferung, die Nummer 76 folgt dann im Laufe des Tages.
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 19 – Ausgabe 76
kommen wir zur Ausgabe 76, der vierten und letzten Baustufe dieser neunzehnten Lieferung des Miura. Los geht´s mit den verpackten Bauteilen.
Wir haben folgendes bekommen:
1 = 2 x Verstärkungsstangen
2 = 1 x Leiterplatte
3 = 1 x Lenkungsgelenk
Diesmal haben wir nur ganz wenige Bauteile bekommen, aber dennoch werden wir in dieser Baustufe ganz interessante Fortschritte machen. Fügen wir doch mehrere Baustufen zusammen, welche schon seit geraumer Zeit auf die weitere Verarbeitung warten. Legen wir los! Dazu holen wir uns das Armaturenbrett und den mittleren Teil der Karosserie auf unsere Arbeitsfläche.
Die Karosserie legen wir auf den Kopf und schauen uns die Verschraubungspunkte genauer an. Das Armaturenbrett werden wir an den beiden inneren Punkten unterhalb der Frontscheibe ( Gelbe Pfeile ) verschrauben. Als kleiner Tipp: Die zugehörigen Schrauben jeweils mit einem kleinen Tropfen Öl zum jetzigen Zeitpunkt einmal bis zum Anschlag eindrehen um den Gewindegang zu säubern! Das gilt für alle Schrauben, welche wir in die Gussteile einschrauben sollen.
Jetzt nehmen wir das Armaturenbrett hinzu und sehen uns auch dort die Verschraubungspunkte an ( Gelbe Pfeile ).
Jetzt setzen wir das Armaturenbrett ein und verschrauben es.
So schaut es dann von innen aus:
Von vorn gesehen:
Jetzt holen wir uns den Vorderwagen auf den Arbeitstisch. Von der Unterseite soll hier die Leiterplatte ( kleines Bild ) eingesetzt werden. Hier sehen wir die vier Verschraubungspunkte ( Gelbe Pfeile ).
Die Leiterplatte wie hier gezeigt einsetzen und verschrauben:
Jetzt wird es interessant! Soll doch der Vorderwagen mit dem Mittelteil der Karosserie verbunden werden. Hier ist nun große Sorgfalt geboten! Also erst einmal alles in Ruhe anschauen, an den Verschraubungspunkten jeweils mit ein klein wenig Öl die Gewindegänge vorbereiten und dann wird sich ohne Hektik eins nach dem anderen zusammenfügen. Die A-Säulen am Mittelteil der Karosserie sind sehr eng gefertigt, somit müssen wir mit großer Vorsicht und ohne Gewalt die Montagepunkte zusammenbringen. Die Halter an der Spritzwand ( Rote Pfeile ) müssen exakt mit den Haltezapfen an der Karosserie fluchten ( Gelbe Pfeile ). Die seitlichen Halter ( Weiße Pfeile ) werden an der Innenseite der A-Säulen eingeschoben und müssen ganz exakt mit den Schraublöchern ( Graue Pfeile ) übereinanderliegen!!! Passt das an allen vier Punkten nicht hundertprozentig lassen sich die vier Schrauben nicht eindrehen!
Hier sehen wir die Schraube an der A-Säule der Fahrerseite. Die muss einwandfrei passen!
Haben wir die beiden Baugruppen verbunden, legen wir diese auf den Kopf und sehen uns die Lenksäule an, welche nun verbunden werden soll.
Das kleine Kardangelenk wird in die Öffnung der Lenksäule gesteckt und dann durch das kleine Gegenstück ( Bild im Bild ) verschraubt.
Korrekt eingebaut soll das dann so aussehen. Durch die extremen Winkel der Gelenke bezweifle ich allerdings eine einwandfreie Funktion der Lenkung, wenn unser Modell auf den Rädern steht! Allein durch das beträchtliche Gewicht sehe ich da Probleme auf uns zu kommen. Ich will aber auch nicht prophylaktisch meckern, also warten wir ab, bis wir das wirklich beurteilen können.
Hier noch aus anderer Blickrichtung gesehen:
Das war es dann auch mit dieser Ausgabe 76. Für den einen oder anderen wird der Zusammenbau der Baugruppen zu einer richtigen Herausforderung werden, da bin ich mi sicher! Aber bitte nicht rumbohren oder wie auch immer zu versuchen das irgendwie zusammenzubringen. Es passt, wenn man die paar Ratschläge beherzigt und ruhig bleibt. Ganz sicher!
In vier Wochen machen wir dann bei der Ausgabe 77 weiter.
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 20 – Ausgabe 77
es ist mal wieder soweit, wir haben eine weitere Lieferung zu unserem Lamborghini Miura. Dieses ist nun die zwanzigste Lieferung. Das bedeutet für uns, nur noch fünf Lieferungen bis zur Fertigstellung! Wenn wir vom üblichen vierwöchentlichen Rhythmus ausgehen, sollten wir das Modell also im September komplett fertig haben! Der Miura nimmt auch schon immer mehr Gestalt an und man kann bereits erahnen was später vor uns stehen wird. Genug geschwafelt, legen wir mit der nächsten Baustufe los. Wie immer sehen wir zuerst die verpackten Teile:
Wir haben folgendes bekommen:
1 = Querstange für die Motorhaube
2 = Innere Verkleidung der Motorhaube
3 = Querstange für die Motorhaube
4 = Mittlere Querstange
Die Bauteile legen wir zur Seite, da wir sie erst in der Baustufe 80 benötigen werden. Hier geht es jetzt aber trotzdem weiter, denn wir setzen die Innenraumwanne in die Karosserie ein. Dazu suchen wir uns als Erstes die Montagepunkte, wovon die ersten beiden im Bereich der A-Säule liegen ( Gelbe Pfeile ).
Die weiteren beiden Montagepunkte finden wir an der Rückwand ( Gelbe Pfeile ).
Nehmen wir uns die Karosserie auf die Arbeitsfläche und sehen uns an, wo die Innenraumwanne befestigt werden soll. Vorn sehen wir die Verschraubungspunkte neben der A-Säule, direkt unterhalb des Frontscheibenrahmens ( Gelbe Pfeile ). Die beiden weiteren Anschraubpunkte liegen unterhalb der Heckscheibe ( Rote Pfeile ).
Bevor wir die Innenraumwanne einsetzen können müssen wir uns um die Lage der bereits vorhandenen Kabel kümmern. Drei Kabel ( Rote Pfeile ) kommen direkt aus dem Armaturenbrett, auf der Fahrerseite im Bereich der Lenksäule. Diese müssen unbedingt unterhalb der Querverstrebung zur Platine geführt werden. Das vierte Kabel ( Gelber Pfeil ) kommt direkt aus der Mittelkonsole. Dieses Kabel muss durch eine separate Öffnung in der Innenraumwanne geführt werden. Außerdem sehen wir noch einen Zapfen ( Weißer Pfeil ) an der Mittelkonsole. Dieser muss nachher in die zugehörige Öffnung am Mitteltunnel eingepasst werden.
Beachten wir noch das Kabel für die Innenraumbeleuchtung. Dieses finden wir in der hinteren Ecke der Karosserie auf der Fahrseite. Das Kabel führen wir hinaus, damit es bei Einsetzen der Innraumwanne nicht eingeklemmt wird.
Jetzt nehmen wir die Wanne zur Hand und führen sie hinten zuerst in die Karosserie ein, Dazu müssen wir mit den Verschraubungspunkten an der Unterkante der Rückwand vorbei ( Gelbe Pfeile ).
Hier sehen wir nun die eingesetzte Innenraumwanne von unten. Das bereits angesprochene Kabel ( Gelber Pfeil ), welches aus der Mittelkonsole kommt, haben wir durch die rechteckige Öffnung ( Roter Pfeil ) im Mitteltunnel geführt. Weiterhin sehen wir den Zapfen ( Weißer Pfeil ) der Mittelkonsole. Dieser sitz auch korrekt in der zugehörigen Öffnung im Mitteltunnel. Wir dürfen nicht vergessen die beiden aus dem Innenraum kommenden Kabel nun auchunterhalb der Verstrebung zur Platine zu führen!
Das bereits angesprochene Kabel der Innenraumbeleuchtung ist nun an der Reihe. Es muss zwischen Innenraumwanne und Seitenschweller nach vorn geführt werden Hier sehen wir den korrekten Verlauf ( Gelbe Pfeile ).
Das Kabel wird nun auch unterhalb der Querverstrebung durchgeführt. Zur einfacheren Handhabung habe ich hier mal eine Wäscheklammer zu Hilfe genommen
Nachdem nun alle Kabel korrekt verlegt sind können wir die Innenraumwanne endgültig verschrauben ( Gelbe Pfeile ). Zuerst machen wir das an der Rückwand, da diese Schraube leichter zu erreichen sind und sich die Teile dann automatisch ausrichten.
Hier sehen wir den vorderen, rechten Verschraubungspunkt. Ganz tief in der Karosserie.
Auf der Fahrerseite ist es das Gleiche, nur müssen wir zusätzlich noch an dem Kabel vorbei!
Kommen wir zur Verkabelung der Platine. Wir haben 16 Steckplätze, welche ordentlich durchnummeriert sind. Wenn man darauf genau achtet, kann eigentlich nichts schief gehen!
Damit wirklich nichts schief geht, wurde ein Schaltplan erstellt. Diesen finden wir in der Bauanleitung von Hachette zu dieser Baustufe.
Also genau ansehen, die Farbangaben an den Steckern heraussuchen, den Nummern an den Steckplätzen zuordnen und dann einfach zusammenstecken. Am besten geht das, wenn man mit den kürzesten Kabeln anfängt! Farbe zur Nummer – fertig! Einfach von Kurz nach Lang abarbeiten!
Zur Sicherheit habe ich die Öffnung an der Platine und die Anschlussstellen an der Pedalerie erst einmal mit Tape zugeklebt. Einfach, damit man die Kabel und Anschlüsse nicht unnötig strapaziert. Tape kann man ja immer wieder entfernen und erneuern!
Das war es soweit mit dieser Baustufe 77. Zum Abschluss noch ein Blick auf den Stand der Dinge. Sieht schon ein bisschen nach Auto aus!
Wir sehen uns dann gleich zur nächsten Baustufe 78!
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 20 – Ausgabe 78
nachdem wir in der letzten Baustufe den Innenraum eingesetzt haben, geht es mit der Komplettierung weiter. Dieses Mal werden wir den hinteren Fahrzeugrahmen mit Motor und Anbauteilen mit der Karosserie verbinden. Es bleibt also spannend! Schauen wir uns aber zunächst an, was wir diesmal geliefert bekommen. Hier in verpackter Form:
Folgendes liegt nun vor uns:
1 = Verstärkungsrahmen der Motorhaube
2 = Stütze rechts
3 = Stütze links
4 = mittlere Platte rechts
5 = mittlere Platte links
Auch diesmal können wir die Bauteile wieder verpacken und sicher verpacken. Im Zuge dieser Lieferung werden sie noch nicht verbaut! Das hält uns aber nicht auf, denn wir haben auch so einiges zu tun! Steht doch die berühmte „Hochzeit“ an. Die Verbindung zwischen Karosserie und Motor! Dazu holen wir uns die Karosserie und die komplette Motor- Hinterachseinheit auf den Arbeitstisch.
Auch diesmal suchen wir uns wieder zuerst die Montagepunkte. An der Rückwand unterhalb der Scheibe sind das diese großen Halter ( Gelbe Pfeile ). In die Wird die Gesamte Motorbaugruppe eingehängt und dann von unten verschraubt. Rechts und links am Schweller im Bereich der B-Säule findet sich auch jeweils noch ein Montagepunkt.
Hier haben wir die Motorbaugruppe und sehen die bereits angesprochenen Montagepunkte am Rahmen. Die oberen Zapfen ( Gelbe Pfeile ) passen zu den Haltern unter der Heckscheibe. Die unteren Punkte ( Rote Pfeile ) verschrauben wir unten an der B-Säule.
Nun können wir die „Hochzeit“ in Angriff nehmen. Die oberen Befestigungspunkte des Rahmens kann man aus diesem Winkel leider nicht sehen. Man setzt die Einheit von oben in die Halter ( Rote Pfeile ) ein. Dadurch ergibt sich automatisch die Position der Halter ( Weiße Pfeile ) zum Montagepunkt ( Gelbe Pfeile ) an der Karosserie. Diese Verschraubungspunkte müssen hundertprozentig ausgerichtet sein! Es dürfen keinerlei Spalten vorhanden sein!
Die „Hochzeit“ hat geklappt! So ein bisschen stolz darf man da schon sein!
Hier ein kurzer Blick in die Türeinstige. Wie schon geschrieben, darf da keinerlei Spalt vorhanden sein. Wenn doch – Auf ein Neues! Wenn es hier nicht einwandfrei passen sollte geht im Anschluss Garnichts mehr! Also wachsam sein!
Nun kommen wir zu den beiden Zugstangen, welche wir mit der Ausgabe 76 bekommen haben. Zur Unterscheidung haben die beiden Zugstangen verschiedene Enden. Die linke Zugstange hat ein gerades und die linke Zugstange hat ein gebogenes Ende!
Hier sehen wir den Einbaupunkt der linken Zugstange an der Karosserie ( Bild 1 – Gelber Pfeil ). Das andere Ende wird mit seiner Haltenase in das Langloch am Rahmen eingepresst ( Bild 2 – Gelber Pfeil ).
Auf die Gleiche Art und Weise können wir die rechte Zugstange einsetzen Auf den Bildern sehen wir beide Montagepunkte ( Gelbe Pfeile ).
Hier noch ein paar Bilder von der nun eingesetzten Motor- Hinterachseinheit.
Hier noch zum Abschluss ein Übersichtsfoto:
Das war es mit der Baustufe 78. Auch hier kann ich wieder einmal eine sehr gute Passgenauigkeit vermelden. Alles passte hervorragend zusammen. Aber wo so viel Licht ist, ist auch immer Schatten. Dazu im Rahmen der nächsten Baustufe mehr!
Gruß Stefan
Bin mal gespannt wie das mit Türen und Motorhaube aussieht und passt. Im Netzt sieht das immer schief aus als ob alle Anbauteile zur Rohkarosse nicht wirklich passen.
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 20 – Ausgabe 79
kommen wir nun zur dritten Ausgabe dieser Lieferung. Wie bereits angesprochen ist diese Baustufe sehr knifflig, aber das werdet ihr im weiteren Verlauf selber sehen. Leider habe ich diesmal vergessen die verpackten Bauteile abzulichten. Deswegen kommen wir direkt zu den ausgepackten Teilen.
Wir haben folgendes bekommen:
1 = 1 x Tragrahmen für die Scheinwerfer
2 = 1 x Scheinwerfer links
3 = 2 x Stützplatten für den Rahmen
4 = 1 x Scheinwerfer rechts
5 = 2 x Scheinwerferglas
6 = 1 x LED mit Kabel links
7 = 1 x LED mit Kabel rechts
Auch in dieser Baustufe werden wir wieder keine der neu erhaltenen Bauteile verwenden. Somit verpacken wir diese auch wieder und legen sie zu den anderen „wartenden“ Teilen in die Box. Aber das bedeutet nicht, dass wir hier eine langweilige Baustufe haben, ganz im Gegenteil sogar! Also greifen wir uns unseren Miura und legen ihn zur weiteren Bearbeitung auf die Arbeitsfläche.
Wir werden nun die Fahrertür dazunehmen. Erst mal wieder die genaue in Augenscheinnahme der Montagepunkte. Am Türscharnier sehen wir zwei Zapfen ( Gelbe Pfeile ), welche genau in die Löcher in der A-Säule der Karosserie ( Rote Pfeile ) passen sollen. Die beiden weiteren Löcher im Scharnier wie auch an der Karosserie sind für die spätere Verschraubung vorgesehen.
Zu beachten ist auch die Lage des Kabels, welches aus der Tür kommt und zwischen Karosserie und Scharnier geführt werden soll. In die eckige Öffnung einführen und unten am Schweller herauskommen lassen – wie auf dem Foto zu sehen:
Dann die Tür mit zwei Schrauben an der Karosserie befestigen. Soviel zur Theorie!
Die Tür ließ sich anschrauben, ja! Aber die Tür passte nicht! Sie ließ sich in keiner Weise schließen! Zwischen Türrahmen und B-Säule war zu wenig Platz!
Nun stellte sich die Frage, was ist zu tun? Nach mehrfachem Überlegen habe ich mich entschlossen das Türscharnier zu überarbeiten. Ganz vorsichtig mit dem Dremel und verschiedenen Schleifköpfen rundherum abgeschliffen. Dann die Fixierungszapfen weggeschliffen, die Schraublöcher etwas aufgeweitet. Das habe ich solange gemacht bis sich die Tür passgenau eingefügt hat. Eine echte Strafarbeit, man will ja auch nichts zerstören!
Das Scharnier sieht jetzt natürlich arg malträtiert aus, aber das ließe sich mit ein klein wenig schwarzem Lack schnell „vertuschen“. Das will ich aber ( jetzt ) nicht! Wer weiß, ob ich da vielleicht doch noch mal dran muss, wenn die große Front angebaut wird. Das Erfolgserlebnis ist auf jeden Fall vorhanden! Die Tür passt!
Auf der Beifahrerseite ereilte uns natürlich das gleiche Schicksal! Zuerst aber wieder der Normalfall: Die Zapfen ( Gelbe Pfeile ) sollen in die Löcher ( Rote Pfeile ). Klappte hier aber auch nicht! Das Scharnier wurde auf die gleiche Art bearbeitet wie auf der linken Seite. Wichtig ist noch zu beachten, dass das Kabel oberhalb des liegenden Scharniers, nicht mittendurch geführt wird ( Weißer Pfeil ).
Hier sieht man die eingebaute Tür, nach der „Scharnierüberarbeitung“!
Nach diesem extrem nervigen Prozedere mit den Türen kommen wir zur Verlegung der beiden Kabel. Diese müssen ja auch zur Platine geführt werden. Zuerst entfernen wir dazu das zum Schutz angebrachte Tape.
Wieder müssen wir zwischen Innenraumwanne und vorderem Rahmen den schmalen Weg finden. Dann wieder unterhalb des Rahmens in den Hohlraum, in dem die Platine verbaut ist.
Jetzt noch ein kurzer Blick auf den Schaltplan und die beiden Kabel anstecken.
Danach kleben wir unser Tape wieder drauf um die Kabel erneut zu schützen. Gleiches gilt für das kleine Stück an den Pedalanschlüssen.
Zur „Versöhnung“ noch die Ansichten zum Stand der Dinge. Fahrerseite:
Beifahrerseite:
Draufsicht:
Ganz ehrlich, diese Baustufe war eine Tortur! Passgenauigkeit ungenügend! Stimmt eigentlich auch nicht, denn bei genauem Hinsehen und sich rantasten stellt sich heraus: es ist anders herum! Die Passgenauigkeit ist zu genau! Wie kann das? Ganz einfach zu erklären! Wären die Karosserie und die Anbauteile unseres Miura unlackiert, würde alles hervorragend passen! Anscheinend wurde bei der Konstruktion die Materialstärke des Lacks nicht ausreichend berücksichtigt. Als derjenige, der den Bausatz zu einem Ganzen zusammenfügt und natürlich nichts beschädigen will ist es dann eine echte Gratwanderung. Ich will hoffen, dass die noch folgenden lackierten Teile passen ohne wieder derartige Nacharbeiten zu haben. Wir werden es bald wissen, bekommen wir doch mit der folgenden Ausgabe die Front des Lamborghini. Bis dahin!
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 20 – Ausgabe 80
schon sind wir bei der vierten und letzten Baustufe dieser Lieferung zum Lamborghini angekommen. Wie schon angekündigt, bekommen wir hier ein großes gelbes Bauteil. Separat und ordentlich in einem stabilen Karton mit den Maßen 26 x 26 x 10,5cm verpackt.
In diesem Karton finden wir die vordere Haube, nochmal in einer Tüte verpackt. Außerdem war der Karton noch zusätzlich mit festem Schaumstoff ausgekleidet.
Schauen wir uns das große Teil einfach mal von allen Seiten an:
Mir scheint soweit alles okay zu sein. Lediglich auf der Innenseite sind ein Kratzer wie auch vier fleckige Stellen zu sehen. Ich gehe aber davon aus, dass die Stellen nach dem Komplettieren aber nicht mehr störend zu sehen sind.
Jetzt geht es aber zunächst mit den Bauteilen aus der Ausgabe 77 weiter. Die Verstärkungsstruktur, welche in die Fronthaube eingesetzt wird besteht aus vier Einzelteilen
Die vier Einzelteile sind so konstruiert, dass man sie nicht falsch zusammensetzen kann! Es passt nur in einer, nämlich der korrekten Position.
Hier ist das Konstrukt schon zusammengesteckt und zusätzlich an der Ecke auch verschraubt.
Hier hat mich das Schicksal des „Zerstörers“ auch ereilt. Die Mittelverstrebung saß noch nicht ganz hundertprozentig, also noch einmal versucht die Teile fester zusammen zu drücken. „Knack“ – durchgebrochen! Man, habe ich mich geärgert! Aber ganz und gar meine Schuld! Das kann man so nicht lassen! Nach kurzer Überlegeng beim Kundenservice von Hachette angerufen und den Vorgang geschildert. Ohne Wenn und Aber wurde mir ohne zu zögern eine erneute Lieferung des Ausgabe 77 zugesagt. Also warten wir ab, bis die Ersatzteile da sind um dann ausgetauscht zu werden.
Damit haben wir diese vier Baustufen abgeschlossen. Der Zusammenbau der Fronthaube erfolgt mit Lieferung der nächsten Bauteile, also ab Baustufe 81. Dann geht´s weiter.
Gruß Stefan
Da sieht man den Profi Modellbauer sehr schön eingepasst die Türen
, ich drücke die Daumen dass das auch mit Kofferraum und Motorhaube so super aussieht.
Hallo Stefan.
Auch von mir, spitzenmäßig gebaut. Ganz große Klasse.
Viele Grüße Bernd.
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 21 – Ausgabe 81
schon wieder ist ein Monat vergangen und es geht bei unserem Lamborghini mit der nächsten Lieferung weiter. Schon einmal vorab, das von mir zerbrochene Bauteil aus der Baustufe 77 wurde schnell und unkompliziert von Hachette ersetzt. Die Ersatzlieferung erfolgte kostenlos binnen nicht einmal zehn Tagen. Dafür möchte ich mich auf diesem Wege kurz bedanken. Nun geht es aber auch los mit der Baustufe 81, wie gewohnt mit den verpackten Bauteilen:
1 = 2 x Halterungen vordere Haube
2 = 1 x Detail Verstärkung vordere Haube
3 = 1 x Halterung Kühlergrill
4 = 2 x Scharniere hintere Haube
5 = 2 x Scharniere hintere Haube
Beginnen wir mit den Bauteilen der Haubenverstärkung aus Baustufe 78. Durch die Form der Bauteile ist die Position selbsterklärend.
Die beiden Halterungen werden jeweils rechts und links angeschraubt.
Nun nehmen wir die beiden großen Rahmenteile und schauen uns an, wie sie verbunden werden sollen.
Die Befestigung erfolgt durch 4 Schrauben.
Nun benötigen wir die beiden Halterungsteile ( Bild 1 ), welche wir ebenfalls bereits mit der Ausgabe 78 erhalten hatten. Die beiden Teile werden einfach zusammengedrückt ( Bild 2 ). Der an der einen Seite angebrachte längliche Zapfen passt exakt in die Öffnung am Verstärkungsrahmen ( Bild 3 ). Auf dem letzten Bild sehen wir die korrekte Position.
Damit haben wir die Ausgabe 81 bereits fertig. Die neu erhaltenen Bauteile werden wir dann im Zuge der folgenden drei Baustufen an unserem Miura verbauen. Machen wir direkt weiter!
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 21 – Ausgabe 82
machen wir ohne Verzögerung sofort mit der Ausgabe 82 dieser Baustelle weiter. Hier haben wir die verpackten Teile:
Ausgepackt liegt Folgendes vor uns:
1 = Radkasten vorn links
2 = Glasabdeckung des Nebelscheinwerfers vorn links
3 = Gehäuse des Nebelscheinwerfers vorn links
4 = Blinkleuchte vorn links
Die Bauteile werden erst später verbaut, also legen wir diese sorgfältig verpackt bis zur nächsten Lieferung zur Seite.
Hier geht es nun mit den Scheinwerfern weiter, die wir mit der Nummer 79 bekommen haben.
Die Gläser müssen in die Gehäuse gedrückt werden. Die Position ist wieder eindeutig zu sehen!
Jetzt nehmen wir die beiden LED hinzu. Beide sind identisch, also keine Verwechslung möglich.
Die LED wird jeweils von hinten in die Öffnungen der Scheinwerfer eingepresst. Dabei vorsichtig sein, damit die dünnen Kabel nicht abgeknickt werden!
Nun holen wir uns den Haltebügel der Scheinwerfer hinzu.
Die Scheinwerfer werden jeweils mit einer Schraube an dem Haltebügel befestigt.
Diese Baustufe ist damit auch schon wieder erledigt. Machen wir sofort mit der nächsten Baustufe weiter. Bis gleich!
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 21 – Ausgabe 83
kommen wir, auch diesmal ohne Umschweife, zur dritten Baustufe dieser Lieferung. Die Bauteile sind wie gewohnt ordentlich verpackt. Wie das ausschaut, sehen wir auf dem folgenden Foto:
Es handelt sich um:
1 = Radkasten vorn rechts
2 = Blinkleuchte vorn rechts
3 = Gehäuse vom Nebelscheinwerfer vorn rechts
4 = Glasabdeckung vom Nebelscheinwerfer vorn rechts
Auch diese Bauteile werden wir erst im Zuge der nächsten Lieferung in ca. 4 Wochen verbauen. Somit werden sie auch wieder sorgsam verpackt!
Hier geht es aber dennoch weiter, und zwar werden wir die Scheinwerfer an der vorderen Haube anbringen. Der Haltebügel muss in die Halterungen ( Bild 1, Gelbe Pfeile ) eingelegt werden. Den korrekten Sitz sehen wir schon im Bild 2. Jetzt müssen wir den Haltebügel nur noch mit den beiden Halteplatten aus Baustufe 79 an der Haube verschrauben ( Bild 3 ).
Weiter geht es mit dem Halter für den klappbaren Grill aus Baustufe 81. Dieser wir mit einer Schraube ebenfalls in nen in der Haube verschraubt ( Bild 1 und 2 ). Im Anschluss werden noch die beiden Scharniere der vorderen Haube zusammengefügt. Die Teile haben wir ebenfalls mit der Baustufe 81 erhalten. Die Scharniere werden auch wieder jeweils verschraubt. Hier müssen wir wieder darauf achten, dass eine leichte Beweglichkeit gegeben ist ( Bild 3 und 4 ).
Das war es dann auch schon wieder. Im Anschluss machen wir dann auch sofort mit der letzten Baustufe dieser Lieferung weiter. Bis gleich!
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 21 – Ausgabe 84
schon sind wir bei der letzten Baustufe dieser Lieferung, der Nummer 84, angelangt. Den Anfang machen wieder die verpackten Teile:
1 = Rahmen für den Kühlergrill
2 = Kühlergrill
Wie schon bei den beiden vorangegangenen Baustufen werden die neuen Bauteile noch nicht verarbeitet und werden ebenfalls wieder sorgsam eingelagert!
Wir kümmern uns jetzt um die beiden Scharniere der vorderen Haube. Die Einbauposition ist jeweils mit dem weißen Pfeil gekennzeichnet. Am Scharnier haben wir jeweils eine runde Öffnung ( Gelbe Pfeile ) Durch die Öffnung werden die Scharniere verschraubt.
Hier sehen wir die korrekt angebrachten Scharniere:
Jetzt nehmen wir noch einmal die Verstärkung der vorderen Haube zur Hand. Dort müssen wir noch das kleine Bauteil aus Baustufe 81 einsetzen. Die Einbauposition ist mit dem weißen Pfeil gekennzeichnet. Die Kerbe an dem kleinen Halter muss nach hinten zeigen ( Bild im Bild ). Weiterhin sehen wir hier auch die bereits ersetzte Querstrebe, welche ich zerbrochen hatte.
Zum Abschluss dieser Baustufe werden wir noch die Scharniere der hinteren Haube am Rahmen des Miura anbringen ( Weiße Pfeile ).
Hier haben wir die Scharniere verschraubt. Wieder ist auf die Beweglichkeit zu achten!
Das war es dann auch wieder mit dieser Lieferung. In ungefähr einem Monat machen wir dann mit der 22. Lieferung weiter. Dann werden wir auch die hintere Haube bekommen. Das macht natürlich neugierig und daher ist es doppelt schwer wieder einmal warten zu müssen. Wir werden es verkraften, oder?
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 22 – Ausgabe 85
dieses Mal können wir uns bereits nach drei Wochen mit Neuigkeiten zu unserem Lamborghini zurückmelden. Die Lieferung 22 mit den Baustufen 85 bis 88 liegt seit gestern vor und deshalb kann es hier auch schon heute mit dem Baubericht weiter gehen. Machen wir den Anfang mit den verpackten Teilen.
In der durchsichtigen Tüte fanden wir folgendes vor:
1: oberer beweglicher Kühlergrill
2: oberer fester Kühlergrill
3: Blenden des rechten Scheinwerfers
4: Feder zur Befestigung des festen Kühlergrills
5: Blenden des linken Scheinwerfers
Die grad erhaltenen Bauteile legen wir zunächst an die Seite. Diese werden erst in den Baustufen 87 und 88 montiert. Anstelle dessen holen wir uns aus der Baustufe 82 die Teile des linken Nebelscheinwerfers und den linken Seitenblinker auf die Arbeitsfläche ( Bild 1 ). Am Gehäuse haben wir zwei Zapfen ( Gelbe Pfeile ), sowie am Glas zwei Aussparungen ( Rote Pfeile ). Somit passen die Gläser nur in der korrekten Position! In Bild 2 sehen wir den fertigen Nebelscheinwerfer. Jetzt nehmen wir uns die vordere Haube dazu und sehen sofort die kleine runde Öffnung für den Blinker ( Bild 3, roter Pfeil ). Der Blinker wir einfach eingepresst ( Bild 4 ).
Der Nebelscheinwerfer wird von innen in die runde Öffnung in der Haube ( Gelber Pfeil ) fest eingedrückt.
Von außen sieht es dann so aus wie hier auf dem letzten Foto:
Damit haben wir diese Baustufe abgeschlossen und wenden uns direkt der nächsten zu. Bis gleich!
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 22 – Ausgabe 86
schon sind wir bei der Bauphase 86, die allerdings auch recht kurz und bündig sein wird. Beginnen wir wieder mit den gelieferten neuen Teilen in verpackter Form:
Diesmal bekommen wir „nur“ zwei Teile:
1 = Felge
2 = Reifen
Diese Teile werden auch erst in den späteren Baustufen verwendet und werden deshalb jetzt erst einmal mit den bereits erhaltenen Rädern archiviert. Wir befassen uns hier, wie schon in der vorherigen Baustufe, mit dem Seitenblinker und dem Nebelscheinwerfer, diesmal auf der Beifahrerseite. Wie schon beschrieben hat das Lampengehäuse zwei Nasen ( Bild 1, Gelbe Pfeile ) und das Scheinwerferglas zwei Aussparungen ( Rote Pfeile ). Also passen die beiden Bauteile nur in einer Position zusammen Bild 2 ). Der Blinker gehört auch hier seitlich in die Öffnung an der Haube ( Bild 3 ). Den Scheinwerfer drücken wir wieder von innen in die Aussparung, wie in Baustufe 85 gezeigt. In der Frontalen sehen wir jetzt wie alles zusammengehört ( Bild 4 ).
Das war es dann auch schon wieder. Wir machen aber direkt mit der nächsten Baustufe weiter.
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 22 – Ausgabe 87
Baustufe 3 dieser Lieferung haben wir sehr schnell erreicht. Legen wir ohne Umschweife damit los. Hier die verpackten Teile der Bauphase 87:
1 = Heckklappe
2 = linkes Scharnier
3 = linke Scharnierhalterung
4 = rechte Scharnierhalterung
5 = rechtes Scharnier
Auch diese Bauteile werden erst in einer späteren Bauphase verwendet. Sie werden also auch archiviert. Wir werden jetzt den Kühlergrill mit dem Rahmen aus der Baustufe 84 einbauen. Dazu nehmen wir die beiden Teile auf den Arbeitstisch. Beim Grill handelt es sich um ein Ätzteil, welches sehr filigran ist. Also aufpassen! Schließlich soll es nicht geknickt werden. Am Rand sieht man die Einkerbungen, welche genau zu den Zapfen am Rahmenteil passen ( Bild 1 ).
Der Grill wird einfach geklemmt ( Bild 2 ).
Die Grilleinheit wird unterhalb der Scheinwerfer in die Öffnung eingedrückt. Die Zapfen am Rahmen passen genau in die Löcher in der Haube.
Korrekt eingesetzt:
Soweit sieht die vordere Haube schon recht gut aus, der Miura bekommt sein Gesicht!
Wir nehmen Sie jetzt den beweglichen Teil des Kühlergrills aus Bauphase 85 zur Hand.
In der Öffnung auf der rechten Seite der Fronthaube befindet sich ein nach oben gerichteter Halter:
Der Grill wird einfach auf den Haken gedrückt und rastet ein.
Baustufe 87 beendet. Mit der letzten dieser Lieferung, der Baustufe 88 machen wir sofort im Anschluss weiter-
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 22 – Ausgabe 88
kommen wir hiermit zur Bauphase 88, der letzten dieser Lieferung. Wie schon angekündigt bekommen wir jetzt die hintere Haube. Daher auch der große Karton mit den Maßen 25 x 21 x 11 Zentimeter!
In diesem Karton finden wir die sauber gelb lackierte Haube vor. Hier noch verpackt:
Hier ausgepackt und aus verschiedenen Ansichten fotografiert:
Auch die Haube verpacken wir wieder in die Tüte und legen sie vorsichtig zur Seite. In dieser Baustufe wird sie leider noch nicht verwendet. Hier machen wir mit dem noch fehlenden Kühlergrilleinsatz aus Baustufe 85 weiter. Dazu nehmen wir die vordere Haube, den Grill und die zugehörige Klammer zur Hand
Die Klammer wird mittig zwischen die Grillstreben eingesetzt und eingeclipst. Die beiden Enden der Klammer müssen so zu sehen sein ( Gelbe Pfeile ):
Der Grill wird von oben in die Öffnung gepresst, bis die Klammer einrastet ( Gelbe Pfeile ).
So sieht es dann aus:
Nun kommen wir zu den charakteristischen Blenden aus der Bauphase 85, welche ober- und unterhalb der Scheinwerfer angebracht werden sollen.
An den Blenden sind jeweils zwei Zapfen, welche in die Löcher in der Haube passen sollen. Da die Blenden meiner Meinung nach nicht hundertprozentig saßen, habe ich alle Zapfen entfernt. Danach kam der schon bekannte Schmucksteinkleber zum Einsatz. Blenden eingeklebt und über den perfekten Sitz gefreut!
Nachdem die Verklebung getrocknet war, wurde die Haube umgedreht um den schon zusammengesetzten Innenrahmen einzubauen. Dieser wird an zwei Stellen verschraubt ( Gelbe Pfeile ).
Einsetzen, festschrauben – Fertig!
Zum Abschluss noch ein Blick auf den Stand der Dinge:
Jetzt können wir unseren Miura erst einmal wieder einmotten und müssen bis zur Lieferung 23 warten. Also geht es in ca. 4 Wochen an dieser Stelle weiter. Bis dahin!
Gruß Stefan
Lamborghini Miura P400S in 1:8 von Hachette - Lieferung 23 – Ausgabe 89
heute können wir an der Baustelle unseres Lamborghini Miura weiter machen. Die dreiundzwanzigste Lieferung mit den Ausgaben 89 bis 93 ist gestern eingetroffen. Fangen wir, wie immer, direkt an mit den verpackten Bauteilen:
Wir haben wieder einige Teile bekommen. Diese sind:
1 = rechte Schottwand der Karosserie
2 = LED mit Kabel - Rücklicht rechts
3 = linke Schottwand der Karosserie
4 = Gehäuse des linken Rücklichts
5 = Reflektor des linken Rücklichts
Alle diese Bauteile legen wir zunächst zu r Seite, sie werden in dieser Baustufe noch nicht verwendet. Wir beschäftigen uns jetzt mit dem Einbau der vorderen Radkästen, welche wir mit den Baustufen 82 und 83 erhalten haben. Dazu holen wir diese zusammen mit der vorderen Haube auf unseren Arbeitstisch,
Beginnen wir mit dem rechten Radkasten, welcher mit 3 Schrauben befestigt werden soll. Die Verschraubungspunkte sind unverwechselbar und auch einfach zu finden!
Damit haben wir den ersten Teil der Baustufe 89 erledigt. Wir können die Fronthaube wieder zur Seite legen.
Jetzt sollen wir den Reifen auf die Felge aufzeigen. Beide haben wir mit der Ausgabe 86 bekommen. Warum jetzt? Keine Ahnung!
Die Felge von vorn in den Reifen pressen, das haben wir ja bereits vier Mal gemacht!
Fertig!
Das war es mit dem ersten Bauabschnitt dieser Lieferung. Die Montage ging wieder einmal schnell und problemlos von der Hand und wir können uns direkt um die Ausgabe 90 kümmern.
Gruß Stefan
Das Forum allgemein »
Heftserien
(18. Februar 2013, 11:39)
Samstag, 27. April 2024, 18:58
Zum Seitenanfang
