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541

Montag, 15. Oktober 2012, 08:42

Und da isse, die Diagonalfalte des GaGo:

Fertig: La "Santissima Madre" - Spanische Galeone von Lee in 1:100

XXXDAn
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

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542

Montag, 15. Oktober 2012, 17:38

Hallo Schmid :wink:

:ok: :ok: :ok: GENIAL :ok: :ok: :ok:

LG
Sergio


Dem kann ich nur 100 % -ig zustimmen!

543

Montag, 15. Oktober 2012, 19:32

Toll!
Die Beflaggung ist ein echter "Lebenshauch".
So wirkt die Schönheit noch lebendiger.

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

544

Montag, 15. Oktober 2012, 22:11

Sehr sehr schön! Was so zwei Flaggen doch ausmachen, da geb ich Frank recht: Gleich irgendwie mehr Leben in der Bude (damit will ich den Rest keinesfalls schmälern, der lebt auch! ;) )und zwei Farbliche Hingucker. :ok: :ok: :ok:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



545

Dienstag, 16. Oktober 2012, 09:21

Danke! :)

Die Flaggen waren natürlich auch wichtig, um dem Navy-Umbau die letzte Legitimation zu geben. Und Provokation? Nun, schließlich weht da jetzt eine sehr nordeuropäische Flagge über einem zutiefst mediterranen Schiff.

Zwei Baustellen sind noch offen. Ich habe immer noch keine passenden Rohre zum Selbstbau von Drehbassen. Die 2 cm Rohre von Artesania Latina sind nicht mehr lieferbar. Mit Neid schaue ich auf den Erbauer der "Creole" (die übrigens etwa den gleichen Maßstab hat....)! Hier bahnt sich ja wieder ein Meisterstück an.

Die zweite Baustelle ist das Beiboot. Das oben einmal gezeigte der Kaiserlichen Marine kommt mir nun doch zu nordisch vor, außerdem ist der Detailierungsgrad erkennbar höher als der der Heller-Teile. Passt irgendwie nicht zusammen. Aus ästhetischen Gründen würde ich das Beiboot gerne ganz weglassen, weil es die Linien des Rumpfes bricht. Na, immerhin werde ich noch einen letzten Umbauversuch am Hellerbeiboot starten. Dafür muss eines davon aber erstmal in den Ablackierer.



Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

546

Dienstag, 16. Oktober 2012, 09:30

puhhhh. ..
schmidt, was machst du....am fruehen morgen schon so schockierendes fotomaterial. :abhau:
ich dachte zuerst, dir waere eine havarie passiert :D
na dann noch viel erfolg beim abbeizen....und zeig das teil dann nackig!
LG roland

547

Dienstag, 16. Oktober 2012, 10:47

Yes, shocking indeed.
Andererseits immer wieder eine Freude, das Dingenskirchenpropanol (oder ähnlich) bei der Arbeit zu beobachten. Das kriegt wirklich alles wieder runter. Viele (verschwendete) Jahre meines Lebens hatte ich mir immer vorgestellt, die Farben würden irgendeine Art (chemischer) Verbindung mit dem Poly-Grund eingehen und infolgedessen nur mit Beschädigung desselben wieder runtergehen.
ABER DAS STIMMT NICHT! Sie liegen nur auf; und was nur aufliegt, das kriegt man auch irgendwie wieder runter. Aber ich will nicht zu philosophisch werden..
Prof. Schmidt
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548

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 18:06

Stimmt! Darüber hat Alan Parsons sogar schon vor 30 Jahren einen eigenen Song geschrieben... ;)
Diesen hier!
Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



549

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 19:30

:ok: Mucke ist :tanz:
Mann kann über alles reden - nur nicht mit jeder 8o
... einfach tief Luft holen...

550

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 21:33

Zitat

Viele (verschwendete) Jahre meines Lebens hatte ich mir immer vorgestellt, die Farben würden irgendeine Art (chemischer) Verbindung mit dem Poly-Grund eingehen und infolgedessen nur mit Beschädigung desselben wieder runtergehen.


Naja ... gar nicht so abwegig ... dachte das Gleiche ...
oberflächlich betrachtet sah es manchmal wirklich exakt so aus ...
nach den ersten Lackier-Versuchen mit nicht so Poly-geeigneten Farbdosen konnte man ja wohl zurecht auf genau diese Idee kommen ...

das war dann schon eine heftig gekräuselte Oberfläche mit scheinbar tief "reingebrannten" Farbpigmenten ...
und je nach Intensität war das auch mit Mega-Schleifeinsatz nie wieder in Ordnung zu bekommen ...
sondern nur noch ein Fall für PAUL ( Personal Abuse Unlimited Litter )
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

Hypopyon

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551

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 21:42

Alan Parsons



Ich muss Chris und dem Baer uneingeschraenkt recht geben!

552

Freitag, 19. Oktober 2012, 16:14

zweiter und letzter Anlauf zu einem mediterranen Navy-Beiboot:




Schmidt
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553

Samstag, 8. Dezember 2012, 12:04

Ich habe jetzt endlich Drehbassen gefunden, die von der Größe und der Zeit her passen: Sie stammen von der Chapmann'schen Yacht Amphion, die mal als fertiges Bausatzmodell auf mich gekommen ist. Ich weiß allerdings nicht, ob ich in der Lage sein werde, sie abzuformen. Schaun wir mal.
Das Navy-Beiboot (siehe oben) ist fast fertig, gefällt mir aber nicht. Am wenigsten gefällt mir, wenn es auf Deck steht und die durch den Navy-Anstrich betonten Linien des Rumpfes wieder unerfreulich bricht.

Schmidt
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554

Samstag, 8. Dezember 2012, 18:29

. . . . lass es doch weg und mach nen Zettel dran:

Bitte nicht sinken
Beiboot ist an die Soleil ausgeliehen


Ok, bisschen kleineren Zettel. . . . :baeh:
Mann kann über alles reden - nur nicht mit jeder 8o
... einfach tief Luft holen...

555

Samstag, 8. Dezember 2012, 18:55

Hallo Schmidt,

nur zur Info. Habe Zeichnungen von Boudriot für Le Reguin gefunden. Sind leider nur schwarz/weiß.



und noch Paar Bilder zur Paris Museum Schebecke...



Gruß
Sascha.

556

Freitag, 21. Dezember 2012, 19:36



Ich sagte es ja schon, ich habe jetzt endlich Drehbassen für die Schebecke gefunden. Hier der erste Abguss. Leider ist Form noch nicht gut und produziert viel Ausschuss. Muss ich nochmal ran. Immerhin stimmen jetzt die Proportionen und die "Technik", verglichen mit dem seltsamen Bauteil, das Heller beigelegt hatte.

Schmidt
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557

Freitag, 21. Dezember 2012, 21:14

klasse schmidt....das heller teil ist wirklich sehr seltsam....dabei aber nicht mal schoen! :wink:

558

Samstag, 22. Dezember 2012, 12:47

.das heller teil ist wirklich sehr seltsam....dabei aber nicht mal schoen! :wink:

Es sieht nach einer Schusswaffe der somalischen Piraten aus. Das Schmidtteil sieht dagegen nach einer Drehbasse aus :ok:
lg
hms

559

Samstag, 22. Dezember 2012, 13:14

Ein weiterer Beweis meiner These, dass es in den 60er Jahren im Hause Heller etwas schräg zugegangen ist. Ich stelle mir den nervenzermürbenden täglichen Kleinkrieg zwischen dem Rumpfbauer-Guru und dem Restteile-Entwerfer vor. Der eine ein absoluter Freak, der am liebsten die Modelle aus dem Pariser Museum in Poly übertreffen möchte, der andere einer, der womöglich von einem ganz anderen Beruf geträumt hat und jetzt nicht mal "Dienst nach Vorschrift" macht. Vielleicht hasst er Modellbau und Modellbauer sogar und freut sich, der Plastikgemeinde immer wieder völlig falsche und unhistorische Teile unterjubeln zu können. Worauf sich der Guru bei seiner Gemeinde nicht mehr sehen lassen kann, weil die natürlich ihn für die Schlamperei verantwortlich machen. Schreckliche Dramen geschehen!

William Smithpeare
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560

Samstag, 22. Dezember 2012, 18:15

Zitat

nervenzermürbenden täglichen Kleinkrieg zwischen dem Rumpfbauer-Guru und dem Restteile-Entwerfer vor

so geht es heute z.b auch bei den automobilingenieuren/designern, die kurz vor serienstart andere schalter und bedienteile in ihrem
vormals perfekten design finden, weil man im contolling 'findet', dass sich doch mehrere baureihen die z.b. gleichen kippschalter teilen
koennen. und so findetbman dann sowohl im nobelhobel, als auch in muttis knutschkugel so manchen alten bekannten!
ist sicher auch auf alle anderen branchen zu uebertragen......BWLer aus der hoelle halt :abhau:

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561

Samstag, 22. Dezember 2012, 19:59

Hallo Schmidt,

die Drehbasse von Heller ist wohl aus der Zukunft? So was legen die einem Bausatz bei?
Nach welchem Vorbild hast Du die selbst angefertigte Drehbasse gestaltet?
Diese sieht sehr gut aus und wirkt bei entsprechender Farbbehandlung sicherlich sehr realistisch.

562

Sonntag, 23. Dezember 2012, 01:51

Die Drehbasse stammt ohne jede Veränderung aus dem Bausatz der schwedischen Jacht "Amphion" von der Firma, äh, muss ich nachsehen. Maßstab und Alter sind offenbar kompatibel. Nicht so leicht abzugießen, die Dinger. Demnächst poste ich mal die Form, mit der mir das schließlich gelungen ist, wenngleich bei hoher Ausschussproduktion. Unten die ersten Exemplare am Platz, aber noch ohne Öllasur (die sparsam ausfallen wird, weil die bronzenen Rohre einen schönen Farbkontrast ergeben).




Schmidt, spät
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563

Montag, 24. Dezember 2012, 17:02

Das ist die Form für die Drehbassen. Sie ist an den Seiten offen, da ich an die Originale kleine Plastikröhren geklebt hatte. Außerdem ist sie nach dem Aushärten der Länge nach aufgeschnitten. Ein heikler Akt. Anders hätte man die Originale aber auch gar nicht rausgekriegt. Die Schlitze werden offen gehalten, während von oben Resin eingegossen wird. Dann heißt es die Zahnstocher etc. rausziehen, vorichtig, damit keine Luftblasen eingeschlossen werden. Anschließend stelle ich die Form auf eine Kante und gieße von oben noch Resin nach.




Ich lasse das Resin nicht zu lange abbinden. Wenn das Teil noch ein wenig biegsam ist, lässt es sich besser ausformen, ohe zu brechen. Wie das geschieht, zeigt das Foto besser, als ich es beschreiben kann:




Der Fortsatz an der Rohrspitze dient beim Ausformen als "Griff".

Das ist eine irgendwie nicht ganz handwerkssaubere Methode; unsauber ist sie auch, weil ziemlich viel Resin dabei über die Finger läuft. (Gummihandschuhe!) Aber irgendwann hatte ich den Bogen raus und konnte aus der Dreierform tatsächlich drei Rohre holen!

Hier zum wiederholten Male die Wirkung der Öllasur. Das Gute an dem Zeugs ist, dass es automatisch in die Rillen und Katen käuft und so für Schatten und damit für Tiefe sorgt.




Hätte es nur nicht so viele davon gegeben....




An dieser Stelle die besten Wünsche zum Fest für alle, verbunden mit einem herzlichen Dank für die Anteilnahme an meiner Arbeit hier und die vielen guten Ratschläge.

Danke, sagt: Schmidt
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564

Montag, 24. Dezember 2012, 17:57

du fixt einen richtig an....da bekommt man echt lust aufs auch mal machen!LG der roland

autopeter

unregistriert

565

Montag, 24. Dezember 2012, 18:49

sieht perfekt aus :ok: :ok: :ok:
LG
Peter

566

Montag, 24. Dezember 2012, 23:47

das IST perfekt! der RESINATOR hat gegossen! :ok:

567

Dienstag, 25. Dezember 2012, 10:12

Klasse Beschreibung. :ok:
Gruß Christian

in der Werft: HM Cutter Alert, HM Sloop Fly im Maßstab 1/36 nach eigenen Rekonstruktionen


"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

568

Mittwoch, 26. Dezember 2012, 11:00

Na, alles gut gelaufen? (Ich meine: Weihnachten...)

Hier die fertigen und montierten Drehbassen. Sie verändern das ansonsten etwas leere Achterdeck doch sehr.



Und jetzt das hoffentlich letzte Kapitel zum Thema Beiboot. Ich habe, denke ich, schon mehrere Male gesagt, dass es mich an seinem Platz auf dem Hauptdeck eher stört. Das hat es sicher auch in Wirklichkeit getan, weswegen es ja auch die meiste Zeit geschleppt wurde. Nun hatte ich es aber schon mühsam auf Navy-Style umgebaut und umlackiert, also wollte ich es auch fertigstellen. So sitzt es in der Halterung.



Und stört die elegante Linie des Schiffes:



Schließlich bin ich auf eine Idee gekommen, die eigentlich naheliegt, hatte ich doch schon das Beiboot der Galeere "schwebend" neben dem Schiffsrumpf postiert. Hier bot sich zusätzlich die Möglichkeit, das Beiboot aufzuriggen, natürlich wieder mit einem Lateinersegel, im geborgenen Zustand, um den Blick auf das Schiff nicht zu verstellen. Und so sieht das aus:




Passt, wie ich denke, gut zu den Linien des Rumpfes:




Tja, ich denke, das war's. Fehlen noch die Galeriebilder.

Schmidt
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569

Mittwoch, 26. Dezember 2012, 11:48

Hallo Schmidt,

Danke für das Erklären und Zeigen des Resingusses. Eine wirklich interessante Technik.
Die Drehbassen sehen super aus, und am Modell kommen sie sehr schön zur Geltung. Und die Idee mit dem Beiboot finde ich auch sehr gelungen. Insgeamt ein hervorragend gebautes Modell.
Ich hoffe, dass man die Galeriebilder bald zu sehen bekommt.

570

Mittwoch, 26. Dezember 2012, 12:22

Hallo Schmidt,

vor alles ist einfach super Modell geworden! Verfolge mit riesige Interesse schon seit Anfang! :thumbsup:

Und absolute Harmonie zu verbessern, möchte ich nur ein freundliches Kritik/Empfehlung sagen. Meine Sicht es ist zu viel Drehbasen. Wenn du ein Menschen dazwischen stellst merkst sofort wie eng ist es.

Und von technische Seite. Die Drehbasen haben schon ein heftiges Rückstoß. Deswegen wurden Verstärkungselementen nicht schaden. Aus Geschichte ist bekannt, dass auch bei solche Befestigung durch intensive Einsatz wurde Drehbasen rausgerissen.





Meine Empfehlung die Verstärkungselemente von innen zu stellen… damit äußere Linien nicht zu schaden.
und wenn noch Paar Kisten mit entsprechender Munition kommen – dann ist Platz komplett weg. :whistling:



Hammer Model geworden, echt...

Gruß
Sascha.

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