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Realname: Rolf H.

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271

Montag, 16. März 2015, 12:57

Das ist auch wieder so eine Sache. Ich würde die Maserung des Holzes längs zur Mittelachse der PE einsetzen. Aber warten wir ab, wie die Klötzchen aussehen und reinpassen. :ok:
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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272

Montag, 16. März 2015, 18:34

tagchen auch,

die holzklötzchen haben eine abmessung von 25 x 22 mm in der breite, und sind 30 mm " lang".
verbaut werden sollen die so, das die stirnseite am spant, und die breitere seite zwischen den querspanten verleimt/verklebt wird.

nun zum schleifpapier....
jetzt wird´s n bischen technisch, aber ich werd versuchen es so anschaulich wie möglich zu erklären.

wie rolf schon richtig gesagt hat, so wird schleifpapier nach seiner körnung eingeteilt. die bedeutet, wieviel "schleifkörner" - obwohl es sich eigentlich um corund handelt - auf einem mm² befinden.
je weniger körner es sind, um so grober ist die oberfläche.ein schleifpapier, das z.b. mit P80 beschrieben wird ( 80 particels per mm² ) ist schon recht grob, aber es geht noch grober.
im parkettbereich nimmt man auf den schleifmaschinen zum teil p20/p30 oder p40 für den 1. schliff, wobei p 20 nur benutzt wird um sehr stark verschmutzte böden abzuschleifen. das p20 fetzt dann auch mehr, als das es schleift :)

aber kommen wir auf unseren bereich zurück.
hier müssen wir 2 arten unterscheiden.
die schleifmaterialien, die direkten kontakt mit dem untergrund haben, und die, die wir für die oberflächenbearbeitung benutzen.
mit untergrund mein ich hier alles, was weder grundiert noch irgendwie lackiert ist. wie z.b. den rumpf der eugen.
der wird entweder komplett aus holz bestehen, oder hat z.t. plastikteile.

im moment ist aber der eigentliche rumpf mit seinem heckteil maßgebend. und für den empfehle ich schleifpapier in den körnungen p60 oder p80. das geht dem balsa schon gehörig ans leder, so das man den heckbereich damit sehr gut abschleifen kann.und man bekommt direkt kontur ins boot
für feinere arbeiten kommen dann p120 - p180/240 zum einsatz, und wer´s gern noch feiner haben will kann auch p320 nehmen.

nun etwas, was ich empfehlen möchte.
aber dies beruht auf meinen erfahrungen mit schleifpapier aus baumärkten. das verwendetet papier ist sehr dünn.
das ist an sich nicht schlecht, da man beim "von hand" - also ohne schleifklotz - schleifen ein sehr gutes gefühl für den untergrund hat.
aber es ist weniger gut für schleifklötze geeignet, da es sehr schnell zum reissen neigt.

daher nehm ich für die körnungen p60 und p80 immer sehr steifes schleifpapier, und hier am besten das auf der rolle, oder mit klettverschluß auf der rückseite.
das schleifpapier mit klettverschluss ist für tellerschleifmascchinen, und verschleisst für unsere arbeiten kaum, es hat eine sehr hohe standzeit ( also die zeit mit der man mit einem bogen arbeiten kann ) da das darauf befindliche corund extrem hart ist.
auch ist es halbwegs flexibel, was auch bei rundungen eine rolle spielt.

dieses schleifpapier ist hervorragend für den ersten schliff geeignet, da es richtig was wegnimmt. hier ist das auch nötig. die körnung sollte p60 oder p80 sein.
auch kann man dieses nehmen um eventuelle spachtelarbeiten zu bearbeiten.
für die feineren arbeiten kann man dann die schleifblätter aus dem regal nehmen. hier empfehle ich abstufen von p120 - p150 - p180 - p240 - p 320.
wobei die p240 und p320 den endschliff vor dem grundieren bedeuten.
nach dem grundieren erfolgt ein zwischenschliff mit entweder p180 oder gleich mit p240, das hängt von der verwendeten grundierung und der grisseligkeit des auftrags ab.

und wenns ans lacken geht, da is dann unser rolf der ansprechpartner.
als ehemaliger lackierer kann er mit sicherheit wertvolle tips geben

gruß
hauke
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273

Montag, 16. März 2015, 20:00

Manno Hauke, dass war ja eine Abhandlung für eine Doktorarbeit. :lol: Aber Du hast mit Deinen Ausführungen absolut Recht. Darüber hinaus muss man bei Schleifarbeiten ein gutes Fingerspitzengefühl haben. Aber auch ich musste mit sehr grobem Papier auf dem Druckluft-Tellerschleifer arbeiten. Nur hatte man da den Vorteil, dass das Schleifmehl direkt abgesaugt wurde. Wer noch nie geschliffen hat, wird sich wundern, was das für eine Sauerei gibt. Da wird sich Frau oder Freundin bedanken, wenn Du das im Wohnzimmer machen willst. :abhau: :abhau: Meine Frau hat mich für diese Arbeiten schon in weiser Voraussicht auf den Balkon verbannt. Na ja, es wird wohl eh Sommer, bis war an diesen Punkt kommen.

LG, Rolf
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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274

Montag, 16. März 2015, 21:00

dabei hab ich noch nicht mal die hälfte erklärt :abhau:

ich hätte ja noch anführen können, das das tellerschleifpapier auch deswegen so hohe standzeiten und stärke hat, weil es eben hohen maschinellen beanspruchungen unterliegt.
und das isses, was das für den 1. schliff/grobschliff für uns so intressant macht. das haut ordentlich was weg, und man braucht nicht 10 blatt.
da reicht je ein päckchen je 5 blatt 60er und 80 locker für mehrere bauten aus.

ausserdem ist das "baumarkteinzelblattschleifpapier" mit eher minderwertigen corund bestückt.
und eigentlich sind die einzelblätter auch kein "echtes" schleifpapier.... es ist eher sandpapier
es wird sehr schnell stumpf, setzt sich schnell zu, und dann brauchste das blätterweise für nicht mal n m².
den unterschied merkt man, wenn man mal ein blatt 60er "sandpapier" und ein blatt echtes corund in der hand hat. allein beim fühlen der oberfläche macht sich der unterschied schon bemerkbar
corund ist wesentlich "schärfer" als das gesandete papier.
das werdet ihr spätestens dann merken, wenn ihr anfangt die grundierung zu schleifen.
also.... eher schleifpapier auf der rolle kaufen ( das gelbe ), das spart nerven und den geldbeutel, auch wenns am anfang teurer ist.... im nachhinein hat man dennoch gespart

jetzt wirds langsam ne doktorarbeit :abhau: :abhau: :abhau:

gruß
hauke
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275

Montag, 16. März 2015, 22:40

Vielleicht sollte man noch anmerken, dass der Korund ein relativ häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ ist. Darüber hinaus ist Korund das am häufigsten eingesetzte Schleifmittel. Seine wichtigen Eigenschaften sind Härte und Zähigkeit. Während Härte, und somit auch die Sprödigkeit mit dem Reinheitsgrad von Korund steigen, steigt die Zähigkeit durch Zusatz von Metalloxiden.

Alle Schleifmittel werden nach ihrer Korngröße in Kategorien eingeordnet. Dabei wird zwischen groben, mittleren, feinen oder sehr feinen Körnungen unterschieden. Die Werte zur Kornklassifizierung wurden vom europäischen Verband der Schleifmittelhersteller (FEPA) festgesetzt. Des Weiteren wird von der FEPA zwischen starren Schleifmitteln wie Schleifscheiben oder aber flexiblen Schleifmitteln, wie Schleifpapier und Schleifbändern unterschieden. Dabei erhalten die Schleifmittel je nach Art einen Buchstabenzusatz, dabei kennzeichnet P die flexiblen Schleifmittel (z.B. P120) und F die starren Schleifmittel (z.B. F180). Zu beachten ist hierbei jedoch, dass diese Buchstabenzusätze nur gültig sind wenn die Beschichtung aus Korund oder Siliciumcarbid ist. Sollte es sich bei dem Schleifmittel um eine Diamantbeschichtung handeln, wird diese durch den Buchstaben D gekennzeichnet, während bei Bornitrid die Buchstabenkennung B verwendet.

(Gefunden auf Wikipedia. Aber das hatte ich in grauer Vorzeit auch einmal gelernt)

So, jetzt ist die Doktorarbeit komplett. :lol:
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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276

Dienstag, 17. März 2015, 10:24

and now to.....

södele....
nachdem wir also jetzt erfahrung und wiki genügend durchdekliniert haben :abhau: mal zu was anderem.

ich hatte ja letztens mal gesagt, das ich mich mal am deck und dessen beplankung versuchen will, da ich vom u-boot noch genügend leisten übrig hab.
das hab ich heute morgen mal in angriff genommen. da ich von heft 1 noch das mittelteil des kiels übrig hatte ( 2-mal gekauft ), hab ich also dieses teil zum versuchsobjekt gemacht, und wie in der anleitung beschrieben eine 3cm einteilung vorgenommen.
das sah dann so aus:
https://www.pic-upload.de/view-26435596/…r--ger.jpg.html

dann hab ich mir die leistchen auf 6 cm länge zugeschnitten, und diese dann zu 6 stück gebündelt. die kanten hab ich dann mit revell nr.7 und einem harten borstenpinsel leicht geschwärzt und mit einem lappen die aufgetragene farbe abgewischt.
das sah dann so aus:
https://www.pic-upload.de/view-26435603/…such_1.jpg.html

anschliessend hab ich die kielplatte beplankt.
https://www.pic-upload.de/view-26435616/…kung_1.jpg.html

zugegeben, das sieht jetzt richtig wüst aus, aber keine bange, das wird besser.
nachdem die planken gut angeleimt waren, hab ich mit einem pinsel und verdünnung die farbe "aufgeweicht", abgewischt, und wieder aufgeweicht, und dann die planken abgeschliffen.
das sieht doch schon besser aus, oder ?
https://www.pic-upload.de/view-26435627/…kung_2.jpg.html

diesen schritt also anweichen, und direkt schleifen, hab ich 3 mal gemacht, da mir das ergebniss vom 1. und 2. mal noch nicht gefallen hat

aber... weil mir das noch nicht ganz gefallen hat, bin ich hingegangen, und hab die planken zuätzlich noch mal mit verdünnter nussbaum-holzbeize bearbeitet.
also.. wieder den pinsel geschwungen und die verdünnte beize direkt nach dem auftragen abgewischt, und geschliffen.
und das gefällt mir schon wesentlich besser, oder was sagt ihr ?
https://www.pic-upload.de/view-26435640/…kung_3.jpg.html

das einzigste, was ich beim nächsten mal nicht machen werde ist, die köpfe der leisten auch mit farbe bearbeiten. der stoß sieht dann einfach zu stark und unnatürlich aus.
jetzt bin ich mal auf eure meinungen gespannt.
also immer her mit euren meinungen

gruß
hauke
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277

Dienstag, 17. März 2015, 11:02

Hallo Hauke ...

... und einen sonnigen Morgen.

Ehrlich? Als ich das dritte Foto gesehen habe, war ich richtig geschockt. Sch.... dachte ich, dass gibt ja was. Als ich dann die anderen Bilder gesehen habe, war ich etwas beruhigter. Trotzdem ist das Ergebnis noch nicht so richtig zufriedenstellend. Vllt liegt es ganz einfach daran, dass Du die Leisten mit dieser, doch flüssigen, Revell-Farbe geschwärzt hast? Stell Dir vor, Du arbeitest mit dieser Farbe an den gerade mal 3mm breiten Leisten. Da ist die Leiste dann komplett geschwärzt? Holz ist ein offenporiger Werkstoff, der Flüssigkeiten - und das ist Farbe ja nun mal - aufsaugt. Ein weicher Bleistift ist trocken und wird vom Holz nicht aufgesaugt, somit verläuft der Farbstoff nicht. Ich würde einen zweiten Versuch auf der Rückseite des Brettchens mit Bleistift starten.

Dies wäre meine persönliche Meinung zu Deinem Ergebnis. Trotzdem finde ich es gut, dass Du weitere Arbeitsschritte vorher ausprobierst und der Gemeinde mitteilst. Ich wollte es aber auch schon mit einem Filzstift versuchen, bin aber zum Glück nicht auf meine Idee reingefallen.

Liebe Grüße, Rolf
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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278

Dienstag, 17. März 2015, 17:27

Guuude,

Ich würde mich der Meinung von Rolf anschliessen und mal ein Ergebnis mit dem Bleistift... so wie es von Hachette empfohlen wird.... anschauen. Das mit der Revell Farbe sieht nach Arbeit aus, denn letzendlich kommt es nachher auf das Gesamtergebnis des Deckes an. Da hier auch Anfänger zugange sind bin ich mir nicht sicher ob das Ergebnis und der Aufwand... denn das sah nach Arbeit aus... im Verhältnis stehen.

Ich möchte niemanden zu nahe treten.... aber die BA von Hachette wirds schon richten... zumal die Vorschau nur bis Heft 15 geht und ich ehrlich gesagt noch nicht das Hachette Ergebnis gesehen habe.

Aber nichtdestotrotz :respekt: für die Arbeit....... :smilie:

LG

Peter :ok:
Grüsse aus RÜSSELSHEIM

Peter


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279

Dienstag, 17. März 2015, 17:38

Hallo Peter. Ich glaube nicht, dass Hauke konstruktive Kritik als "zu nahe treten" empfindet, zumal er doch um die Meinung der Mitlesenden gefragt hat.

jetzt bin ich mal auf eure meinungen gespannt.

In meinen Augen ist die Arbeit viel zu umfangreich. Obwohl ich persönlich auch alles versucht hätte, um ein schlechtes Ergebnis noch zu retten.

LG, Rolf
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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280

Dienstag, 17. März 2015, 17:55

Guuude Rolf,

Bin halt ein vorsichtiger Mensch.... und es ist nicht immer einfach den richtigen Txx zu finden.......... :D :D

Aber gut, denke und hoffe das noch mehr Meinungen dazukommen werden......... :wink:

LG

Peter :ok:
Grüsse aus RÜSSELSHEIM

Peter


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281

Dienstag, 17. März 2015, 18:06

moin kinners,

also sooo schwierig war das eigentlich garnicht....
und @rolf.....
ich kann dich beruhigen, ich hab nur die kanten, nicht die fläche geschwärzt.
das die farbe auch in die fläche gedrungen ist, wasr doch logisch. das hab ich auch billigend in kauf genommen

für den 1. versuch mit streichen bearbeiten usw hab ich etwas um ne stunde gebraucht.
es war eben die überlegung von mir, es einfach mal mit farbe auf den kanten zu versuchen.
ich wollt einfach mal wissen, wie sehe denn das deck aus, wenn man die kanten statt mit bleistift mit farbe schwärzt.

ich hatte ja noch ne viel verücktere idee um das deck zu "altern"
und zwar hatte ich mir überlegt, da ich nicht genau weiß wie das deck der PE eigentlich beplankt war es um es zu altern mit wasserverdünnlicher in einem holzton farbe gemischt mit salzwasser einzustreichen, das einwirken lassen, und dann mit klarwasser nachzuwässern, und das dann zu verschleifen.

die sache wär viel einfacher, wenn man weiß aus was das deck bestand. da bleibt eigentlich nicht viel....
es bieten sich an wenge, palisander, eisenholz, mahagoni, teak, oder douglasie.
dann kann man nämlich die entsprechende holzlasur verdünnen, um den effekt zu haben

und rolf hat recht, ich wollt ja wissen was ihr davon haltet
und dann besser 3 oder mehr meinungen bekommen als garkeine

ausserdem.... ich hab ja nur probiert, ob das was ich mir ausgedacht hab auch geht, und ob das resultat so halbwegs oder besser ist.
bis auf die köpfe der leisten sieht das nämlich nicht unübel aus.
wenn man sich statt der guten stunde, die entsprechende zeit nimmt um das ordentlich zu machen, dann sieht die sache nämlich ganz anderst aus, gelle ?

gruß
hauke
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282

Dienstag, 17. März 2015, 18:11

Guuude, Ich bins nochmal..

@Rob,

Du hast doch bei deiner Black Pearl auch mit einem Deck ( Hölzcher und Stäbcher) zu tun gehabt......... Wie ist denn deine Erfahrung mit dem Deck ? :lol: Oder hab ich es falsch gesehen ;( ;(

LG

Peter :ok:
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283

Dienstag, 17. März 2015, 19:03

Das hatte ich mir schon gedacht, dass Du nur die Kanten geschwärzt hast. Aber es ist doch nicht das Gelbe vom Ei, wenn man hinterher so viel Arbeit damit hat, die angesaugte Farbe wieder zu entfernen.

LG, Rolf
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284

Dienstag, 17. März 2015, 19:29

@Peter
Robert hat hier das Deck seiner Black Pearl beplankt. Hier
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285

Dienstag, 17. März 2015, 20:16

@Rolf,

Siehste habs mir doch gedacht.... habs schon mal bei Rob gesehen........ :lol:

Deshalb Männers... :lol: denkt an die Anfänger hier im Forum.. ich meine die Methode von Hachette wird niemanden überfordern.. ;) ;)

LG

Peter :ok:
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286

Mittwoch, 18. März 2015, 12:33

Guuude Männers,

Habe heute wieder einen Feiertag......... :D :D der Zeitschriftenhändler.... ihr wisset.... :rolleyes: Dann gings los im Keller......Also die Teile 41 und 45, das Zwischendeck, die Schwalbenschwämze, da ist die Passung unter aller Sxx wie mer uff hessisch so babbelt.. :!! Der Spalt ist ja riesig........ Ist das bei euch auch so.....? ;(

LG

Peter :ok:
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287

Mittwoch, 18. März 2015, 13:36

Joooo, da muss ich Dir Recht geben. Die Passungen der Schwalbenschwänze waren wirklich unter aller Sau. Aber man sieht es hinterher ja nicht mehr. Auch bei mir war ein recht großer Spalt. Die Spanten standen bei der Mittelleiste auch etwas über. Aber ein bischen feilen und es passte wieder. Aber etwas nacharbeiten ist bei den Modellen wohl ganz normal.

LG, Rolf

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288

Mittwoch, 18. März 2015, 14:31

Alla Guuud,

Bin ich ja froh das ich nicht allein das Prob habe... wichtig ist das der Spantenabstand simmt. ^^ Heute waren auch 4 Klötzcher dabei....... habe mich entschieden diese bevor ich sie einklebe vorzubehandeln. Zum Schluss werden sie mit dem Accu-Schleifer beschrubbelt.


So long

Peter :ok:
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289

Mittwoch, 18. März 2015, 14:52

Ich werde die Klötzchen auch vorher anpassen, bevor ich sie einklebe. Aber mit dem Akku-Schleifer? Meinst Du nicht, dass Du da eventuell zu vier abrubbelst? Ich wäre da etwas vorsichtiger.

LG, Rolf
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290

Mittwoch, 18. März 2015, 15:06

Rolf,

mit viel Gefüüüüüüüühl, dem richtigen Schleifpapier...... ;) klappt scho.............


LG

Peter :ok:
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291

Mittwoch, 18. März 2015, 15:12

Nachtrag Rolf...........

Dieser junge Kollege hilft mir.................... :thumbsup:


LG

Peter :ok:


Das Bild wurde von mir richtig eingestellt. Gruß Micha (Hubra).
Grüsse aus RÜSSELSHEIM

Peter


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292

Mittwoch, 18. März 2015, 15:19

lol....

da kannste auch gleich mit ner brechstange ne zahnfüllung entfernen......
und was die schwalbenschwänze angeht.... es stimmt, die passen wie der berühmte aufn eimer.....
aber, man siehts ja hinterher nicht mehr. was das angeht bin ich "brutal".
"wie....och, sieht man später eh nicht mehr, also egal, intressiert nich, hauptsache passt. nächste baustelle " :abhau: :abhau: :abhau:
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293

Mittwoch, 18. März 2015, 16:05

achja....

ich sollte euch vielleicht vorwarnen....
bei den letzen 3 querspanten am heck passen die klötzchen nicht zu 100%.
es gibt da ne lücke von gut 2mm.
besser erst die querspanten verbauen, und dann die klötzchen aufdoppeln um die bündig einpassen zu können.

gruß
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294

Mittwoch, 18. März 2015, 16:22

So, zurück aus dem Urlaub und schon war die nächste Lieferung vor Ort. Jetzt beginne ich mit dem Verleimen der Spanten!
Da die Klötzchen aus Balsa sind, kann man die auch vorher mit nem Micro-Hobel bearbeiten. Da sind Rasierklingen drin, sauscharf. Das Ganze dann vorsichtig schleifen. Habe mir dazu extra einen kleinen Schleifklotz gekauft mit Klett. Der ist nicht starr, sondern aus einen gummiartigen Material und passt sich sehr gut den Konturen an. Bei Interesse kann ich gern mal ein Bild davon einstellen!
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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295

Mittwoch, 18. März 2015, 16:54

wie jetzt ?
brauchste ne extra einladung dafür, oder was

immer her damit, wenn ich bitten darf...

isset den mogli, da denkt der kerl sich was pfiffiges aus und argumentiert dann, er könne ja mal n bildchen davon machen, wenn intresse besteht.
na du bist ja niedlich.....
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296

Mittwoch, 18. März 2015, 17:40

sorry....

aber ich kann entwarnung geben wegen der klötzchen
mir is nämlich eben eingefallen, das man die auch längs da einbauen kann, da das heck ja schmaler und schmaler wird, macht es keinen unterschied, ob man die quer oder längs verbaut, das resultat bleibt das selbe.
man braucht die eben nur von länge schneiden, reingeleimt und feddich.
und selbst wenn es nicht so passen sollte wie es die BA will, wozu gibt es baumärkte.
dann kauft mn sich eben n paar 4kant balsa, wär ja wohl gelacht, wenn wir das nich hinkriegen würden, oder ?
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297

Mittwoch, 18. März 2015, 18:37

Also dann! Hier sind die Bilder von dem Schleifklotz.





Die Bilder wurden von mir richtig eingestellt. Gruß Micha (Hubra).
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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298

Mittwoch, 18. März 2015, 18:40

Ich weiß jetzt nicht, warum dieser weiße Rand dazukam!
Der Klotz ist aus einem dehnbaren Kunststoff, aber man muss schon Druck aufbauen, um zu schleifen. Dazu gibt es passende Schleifpapiere, in grob (80), mittel (120) und fein (240).
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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299

Mittwoch, 18. März 2015, 19:05

Welcher Hersteller?

Gruß
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300

Mittwoch, 18. März 2015, 19:08

Moin Uwe,

Du hast Deine Bilder vielleicht nur angehängt und nicht eingefügt.
Schöne Grüße,
Bernd

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