Fertig: 1912 Ford Modell T "Tin Lizzie"

glueman

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1

Dienstag, 20. Februar 2007, 20:22

1912 Ford Modell T "Tin Lizzie"

Hallo

Ohne neue Baustelle geht es natürlich nicht.

Dieser Ford ist vom Baujahr her der älteste noch nicht von mir gebaute Bausatz.

Zur Einstimmung erst einmal die Bausatzvorstellung:

1/16 Ford Model T "Tin Lizzie" 1912

Und demnächst geht es los.

Gerd

Gefährlich ist`s den Leu zu wecken, vergänglich ist des Tiger`s Zahn.
Doch der schrecklichste aller Schrecken ist der Modellbauer in seinem Wahn :verrückt:

Im Bau: Immer noch Mehrere :nixweis:

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Mopped

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2

Dienstag, 20. Februar 2007, 20:36

Hallo Gerd,auch wenn du einiges auf Eis gelegt hast-langweilen müssen wir uns sicher nichtDu bist aber wohl wirklich nicht zu bremsen,sollen die etwa alle bis Wettringen fertig werden

?
Gruss,Rudi

Strohsterne werden gebastelt-Modelle werden gebaut

Ich bin der,der nicht bei Facebook ist!!!! :abhau:

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Quattro-Power

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3

Dienstag, 20. Februar 2007, 21:03

Hallo Gerd

schön das du auch was neues anfängst!

Ich dachte schon bei all den eingefrorenen Baustellen du willst uns untreu werden. :!!

freu mich schon auf mehr.

Gruß
Manfred

Ich bitte Rechts-chreibfehler zu entschuldigen. Ich bin Linkshänder

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fjenkel

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4

Dienstag, 20. Februar 2007, 21:07

Hallo Gerhard,

na dan leg mal los :ok:

Bin mal gespannd wie der wird :baeh:

Viel spass bei den Modell :ok:

Gruß Stefan

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keramh

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5

Dienstag, 20. Februar 2007, 22:38

moin,
hast du zuviel Kleber geschnüffelt :abhau:

erst alle Projekte auf Eis legen und nun gleich noch ein Neues beginnen :bang:

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glueman

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6

Mittwoch, 21. Februar 2007, 00:33

Hallo

@ Rudi
Das einzige, was bis Wettringen fertig ist, das bin ich. :abhau:

@ Marek
Wahrscheinlich. Ich fange bei meinem ältesten Fahrzeugmodell an und arbeite mich langsam in die Neuzeit vor. :abhau:

Gerd

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Matchstik

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7

Mittwoch, 21. Februar 2007, 07:38

Moin Gerd
Irgendwie hast Du es geschafft das halbe Forum aufzuwirbeln.# :ok:

prima

Aber so richtige Oldtimer,aus der anfangszeit fehlen wirklich noch etwas hier.

Wahrscheinlich. Ich fange bei meinem ältesten Fahrzeugmodell an und arbeite mich langsam in die Neuzeit vor.

Stell dir vor das würde ein Schiffebastler sagen :lol:

Uwe

Rettet den deutschen Wald,esst mehr Biber!
http://www.streichholzbastler.eu/

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glueman

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8

Mittwoch, 21. Februar 2007, 11:24

Hallo Uwe

Wenn er fleißig ist, bräuchte der Schiffebastler dann wahrscheinlich ein kleine Turnhalle als Aufbewahrungsstätte. :abhau:

Gerd

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glueman

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9

Montag, 26. Februar 2007, 03:56

Hallo

Es geht los mit der Tin Lizzie.

Zuerst habe ich einige Teile der Karosse berarbeitet.

Das Hinterteil:

Die Türelemente:

Dann ging es mit dem Zusammenbau weiter.

Das Sitzelement:

Dann habe ich die beiden Verdeckelemente zusammengeklebt.

Bevor das Hinterteil verschlossen wird, mußte erst noch ein Schild befestigt werden.

So, und nun wird das Hinterteil verschlossen.

Über die spätere Lackierung habe ich mir auch schon Gedanken gemacht und im Internet Bilder gesucht. Leider habe ich nur ein Fahrzeug gefunden, dessen Lackierung mir gefallen hat. Es ist ein Modell T Speedster aus dem Jahre 1912.

Und ab zum Trocknen in die Warteschleife.

Gerd :wink:

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keramh

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10

Montag, 26. Februar 2007, 08:00

moin,
dieses Grün ist auch nicht schlecht, nur die feinen Linien ... ich weiß nicht...
ohne diese wirkt die Lackierung dann irgendie langweilig.
Auf Deinem Bild ist aber wiedermal eines schön zu sehen,
die Farbe der Linien ist gleich die Farbe der Felgen :idee:

War bei Ford lange Zeit so

Meine Tin Lizzy wird auf jedenfall Schwarz, denn wie sagte Henry Ford einmal.
"Bei mir kann ein Kunde jede Farbe bekommen, solange es Schwarz ist."

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glueman

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11

Montag, 26. Februar 2007, 11:41

Hallo Marek :wink:

Apropos Farbe der Felgen. Im Bausatz sind sie ja in gold verchromt. Keine Ahnung, was die Koreaner dazu bewogen hat, bei den Felgen diese Farbgestaltung zu wählen. Meiner Meinung nach haben sie es bei der Verchromung ohnehin übertrieben.

Ich glaube, ich werde schon einmal eine kleine Schüssel mit Bremsflüssigkeit zurechtmachen.

Gerd :wink:

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keramh

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12

Montag, 26. Februar 2007, 13:01

moin,
kannst ihm ja goldene Zierstreifen verpassen, dann hauts auch wieder hin. :bang:

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glueman

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13

Montag, 26. Februar 2007, 23:37

Hallo Marek :wink:

Jawoll, und Du bist der Erste, der dann über mich herfällt.

Nee, nee.

Gerd

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glueman

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14

Samstag, 12. Mai 2007, 17:58

Hallo

Als nächstes habe ich mich einem Teil der Lenkeinrichtung gewidmet.

Hier die sechs Einzelteile, teilweise aus Kunststoff und teilweise aus Metall.

Lenkwelle durch Hülse - Hülse durch Bodenbrett - Minifliege schaut zu

Zündverstellhebel ans Lenkrad kleben - Lenkrad auf Lenkstange stecken - mit Hammer festklopfen - fertig

Demnächst geht es weiter.

Gerd :wink:

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keramh

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15

Montag, 14. Mai 2007, 09:10

Zitat

Original von glueman
... Minifliege schaut zu ...

moin,
wieso Minifliege? die ist doch fast passend im Maßstab 1:16 :abhau:

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glueman

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16

Montag, 14. Mai 2007, 12:11

Hallo Marek :wink:

Da liegst Du wahrscheinlich gar nicht so verkehrt.

Das vorwitzige Ding ist anschließen noch rotzfrech zwischen anderen Bauteilen hin- und hermarschiert und war nicht zur Vorführung irgendwelcher Flugkunststücke zu bewegen.

Gerd :wink:

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keramh

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17

Montag, 14. Mai 2007, 13:17

Zitat

Original von glueman
... und war nicht zur Vorführung irgendwelcher Flugkunststücke zu bewegen...

dann wür dich Dir folgenden Tip geben:
häng diese Bauanleitugn gut sichtbar an Deinem Arbeitsplatz auf und Du wirst sehen, keine Fliege traut sich mehr in Deine Nähe. :abhau:

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glueman

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18

Mittwoch, 16. Mai 2007, 03:06

Hallo Marek :wink:

Grundsätzlich ist Dein Bauplan genial, die eine oder andere Schwierigkeit sehe ich aber doch.

Mit der Fliegengröße, wie sie der Bauplan vorsieht, wird es nicht ganz klappen. Mein Jagdergebnis des Jahres 2005 hat sich in Beutekreisen herumgesprochen, genauso wie die Jagdtaktik - Ergebnis: Es kommen nur noch die kleenen Fliegen vorbei, und da erwacht bei mir kein Jagdtrieb. Und wenn doch, dann bräuchte ich ja mindestens die doppelte Anzahl von "Triebwerken" um den Flugapparat in die Luft zu bekommen. :abhau:

Nun wieder zum Modell:

Die Pedalen und ein Schalthebel bekamen Farbe.

Das Armaturenbrett bekommt zwei Instrumente.

Als Nächstes habe ich mir die Hinterachse vorgenommen.
Der Bauplan:

Die Einzelteile:

Die Welle ist an Ort und Stelle.

Die zweite Hälfte der Hinterachse ist verklebt.

Die Querfederung der Hinterachse wurde mit Humbrol 66 matt lackiert.

Nun ist die Vorderachse dran.
Der Bauplan:

Die Einzelteile:

So sieht sie fast fertig aus. Ich muss noch die Querstange anbringen, dafür fehlen mir aber im Moment die ruhigen und schmerzfreien Finger. Wird bei nächster Gelegenheit nachgeholt.

Als nächste habe ich zwei Kühlerhälften zusammengeklebt.

Dann habe ich mir die Scheinwerfer vorgenommen. Jeweils zwei Hälften und die dazugehörige Glasscheibe.
Die Glasscheibe habe ich mit normalem Kleber in die eine Hälfte geklebt.

Nach dem Trocknen die zweite Hälfte draufgesteckt und mit Dichlormethan verklebt. Bis jetzt sind die Glasscheiben klar geblieben.

Ich kann nicht sagen, dass ich von dem Aussehen der Scheinwerfer begeistert bin. Ausserdem haben sie nicht genau zusammengepasst.

Ich bin am überlegen, ob ich sie farblich anders gestalte,

So, das war es vorerst von dieser Baustelle.

Gerd :wink:

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keramh

Moderator

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19

Mittwoch, 16. Mai 2007, 08:14

moin Gerd,
mutige Sache die Klarsichtteile mit diesem Zeug zu verkleben, hoffe das das gut geht :idee:

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Glow

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20

Mittwoch, 16. Mai 2007, 10:39

Moin Geeeeeeeerd!

Das ist wieder mal ein großartiges Projekt, so einen alten Ford T auferstehen zu lassen

Ich werd Dir wieder gerne über die Schulter schauen

Beste Grüße
Leif

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glueman

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Realname: Gerd

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21

Montag, 16. Juli 2007, 03:41

Hallo

Die "Blechdosen-Lizzie" hat ihre Warteschleife unterbrochen.

So sieht die Karosse zur Zeit aus:

Kühlerhaube und Seitenteile sind nun dran. Da die Einzelteile Auswurfmarken haben, werden sie zugespachtelt.

Bei den momentanen Temperaturen ist die Spachtelmasse schnell getrocknet und kann geschliffen werden.

Anschliessend werden die Teile zusammengeklebt. Hierbei hilft die Rahmenlahre.

Der Blasebalg für die Hupe muss zusammengeklebt werden.

Nun sind 4 weitere Lampen dran - entgraten und Klebestellen entchromen - Glasscheiben passend feilen - dann Kleber marsch.

Bei den beiden Lampen für hinten muss die Glasscheibe mit roter Farbe lackiert werden - vielleicht hätte ich besser rot klar nehmen sollen.

Nun geht es mit der Vorderachse weiter. Zum Befestigen der Querstange habe ich nicht die "heisser Schraubenzieher Methode" verwendet, sondern zwei passende Unterlegscheiben aus dem Ersatzteillager genommen und zurechtgefeilt. Dann hat die Stange nicht so viel Spiel und leiert nicht so schnell aus.

Und so sieht die komplette Vorderachse aus:

Das nächste Teil hat mehrere Aufgaben: es dient als Halterung für die vordere Querfederung, den Kühler und zwei Scheinwerfer.

Der Kühler hat auch seinen Platz gefunden.

So , nun muss alles richtig trocknen.

Noch etwas zur Geschichte des Ford T: Er war ursprünglich als Sportwagen konzipiert, spielte aber mehrere Rollen in seinem langen Leben. Bis der VW-Käfer erschien, war er der meistverkaufte Wagen der Welt.

Gerd :wink:

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glueman

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22

Sonntag, 28. Oktober 2007, 03:40

Hallo

Bei der Lizzie geht es auch mal wieder weiter.

Die Frontscheibe soll in den Rahmen - Bauplan.

Sie hatte einige leichte Kratzer und musste erst bearbeitet werden. Also grobes Schleifpapier ( 1.800 ), dann feineres ( 4.000 ) und zum Schluß ultrafeines ( 8.000 ). Und das alles unter laufendem Wasser.

Das Ergebnis ist in Ordnung. An den Klebestellen des Rahmens den Chrom abgemacht und die Scheibe dann mit Dichlormethan festgeklebt.

Nun wollte ich der Sitzbank einen Ledereindruck geben. Bonbonpapier und Werkzeug liegen bereit.

Die überstehenden Flächen müssen noch abgeschnitten werden.

Fast fertig.

So sieht es auf der Karosserie aus.

Der Überhang oben muss noch ausgebessert werden. Also noch mal kleine Streifen geschnitten und verklebt.

Anschliessend die Oberfläche mit Klarlack - matt versiegelt und ab auf die Heizung zum Trocknen.

Der nächste größere Akt werden wohl die verchromten Felgen sein, die mir so nicht gefallen. Also Kunsstoffgefäß genommen und Felgen rein.

Und dann Backofenreiniger drüber. Ich gelobe, es ist keine Schlagsahne.

Ergebnis: nur auf eine Seite jeder Felge ging der Chrom ab. :motz:

Aber natürlich - das ist ja neuwertiger Academy-Chrom, der ist besonders hartnäckig.

Also das Gefäß geleert, die Felgen wieder rein und nun Bremsflüssigkeit drüber.

Deckel drauf und an die Seite gestellt und - :schrei:

los, chemische Reaktionen machen. :lol:

Der Auspuff brauch noch ein entsprechendes Aussehen.
Also schwarz matt grundiert, dann Rostfarbe "drübergewasht" und dadrüber Magnesiumfarbe. Nach dem Antrocknen habe ich mit einem Jadestein die Oberfläche abgerubbelt und siehe da, das Teil wurde leicht glänzend.

Ich bin sicher, dass ich mit einem längeren Rubbeln die Oberfläche schön glänzend bekommen würde.

So, nun wollen wir mal abwarten, wie die Felgen dann im Laufe des Tages aussehen.

Gerd :wink:

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mikro

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Realname: Günter

23

Sonntag, 28. Oktober 2007, 13:03

Hallo Gerd,
schönes Modell, schöner Baubericht. Ich finde die Farbgebung auf Dein gefundenes Bild klasse. Sehr sportlich der Speedster. Wie schnell waren die denn damals unterwegs? Übrigens, bei verkratzten Klarsichteilen ist „Future“ das reinste Wundermittel. Die Flugzeugmodellbauer verwenden es auch für ihre Kabinenhauben. Ich habe es mit der heimischen Bodenpflege ausprobiert und ansprechende Ergebnisse erhalten. Ein entsprechender Link hierzu:

https://www.rlm.at/cont/thema11.htm

und Verarbeitung:

https://www.flugzeugforum.de/forum/showt…t=43253&page=10

Gruß
Günter

PS: ...und wo gibt es eigentlich diese Bonbons???

Einige Projekte von mir: ---KLICK MICH ---

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glueman

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24

Sonntag, 28. Oktober 2007, 21:40

Hallo Günter :wink:

Vielen Dank.

Ich wollt, mein Modell wäre schon so schön grün, wie das Fahrzeug auf dem Bild. Aber ich werde nichts unversucht lassen. :abhau:

Die Bonbons sind die "Riesen" von Storck. Es gibt aber auch andere Papiere. Schau Dich mal bei den Bonbons um. :lol:

Gerd

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glueman

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25

Montag, 7. April 2008, 02:56

Hallo

Unser Blech-Lizzy ist wieder dran.

Die Räder hatte ich doch zum entchromen in Backofenreiniger gelegt. Da sich das Material sehr hartnäckig zeigte, habe ich noch mal Backofenspray draufgemacht und dann das Ganze beiseite gestellt – und ? ..... natürlich vergessen. Nach einigen Tagen sah es dann so aus. :motz:

Also Wasser hinzu, abwarten bis alles eingeweicht ist und dann des Klump abgewaschen. Natürlich ging nicht alles ab, also noch mal Backofenspray drauf und einen Tag später abgewaschen. Den draufgebliebenen Rest habe ich dann mit Zahnbürste und Skalpell abgemacht. Und so sehen sie heute aus. Die Auszieherkrallen habe ich mit Revell Plasto zugespachtelt.

Da sie später einmal weiß aussehen sollen habe ich sie mit Snow white vom Model Primer grundiert.

Danach habe ich angefangen, Karosserieteile zu grundieren und zwar mit Rallye schwarz matt von AutoK. Die sich nach der Grundierung ergebenen Schlieren auf dem Kunststoff gehen nach der Lackierung weg.

Zwischendurch habe ich Motorteile, sowie Vorder- und Hinterachse mit Metall brüniert lackiert.

So, nun geht es wieder in die Warteschleife, damit die grundierten Teile schön trocknen können.

Gerd :wink:

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Chris*87*

Beiträge: 164

Wohnort: Rhön

26

Montag, 7. April 2008, 11:00

Hallo Gerd,

wiedermal Klasse, was du uns hier zeigst!

Da ich das Modell damals auch mal für meinen Bruder Lakiert habe kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es viel besser aussieht, wenn du das "Ford", was am Kühler ist, mit Silber hervorhebst!
Dann gibt es nicht so eine rießige schwarze Fläche!

Mach weiter so, sieht alles spitze aus! :ok:

Gruß
Christian

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Rohri

unregistriert

27

Montag, 7. April 2008, 11:16

HAllo Gerd,

tolles Modell aus den Anfängen, das du uns da präsentierst. :ok:

Der Bausatz ist auch schön detailiert, und wie man sieht auch die Lenkung und der Antrieb funktionstüchtig.

Apropos Antrieb.

Irre ich mich, oder fehlt da bei Baugruppe 11 tatsächlich das Ritzel (Kegelrad) an der Achse?

Meine ja nur, weil an der Kardanwelle interessanterweise ein solches vorhanden ist.

LG, Rohri

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glueman

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28

Montag, 7. April 2008, 21:44

Hallo

@ Christian
Vielen Dank - auch für den Tip mit dem Namen auf dem Kühler.

@ Christian

Kompliment :ok:

Es fehlt im Bausatz tatsächlich die Übersetzung von der Kardanwelle auf die Hinterachse. Beim Zusammenbau ist mir das zwar aufgefallen, da jedoch lt. Bauplan kein Teil vorgesehen ist, habe ich mich nicht weiter drum gekümmert.

Die Hinterachse mit den Rädern dreht sich und die Kardanwelle ist auch beweglich. Was will der Mensch mehr. :abhau:

Gerd

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glueman

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29

Montag, 7. Juli 2008, 22:02

Hallo

Bevor die große Lackierorgie beginnt, sind noch einige Kleinigkeiten zu erledigen.

Ein Teil muss noch lackiert werden, ich hatte es wohl vergessen.

Und hier gehört es hin.

An diese Stelle gehört der Wagenheber.

Genau der.

Die Motorhaube habe ich festgeklebt.

Das ist nicht das Geweih eines Urzeit-Hirsches, sondern die Lampenhalterung mit der darunter befestigten, querliegenden Blattfeder.

Der Kühler wird auch dran befestigt.

Und die Vorderachse hängt auch dran. Es ist nur eine Passprobe, kein Teil ist fest verklebt.

Jeder Autofahrer braucht etwas zum Treten – auch 1912 schon.

So, jetzt überlege ich mir mal in Ruhe, wie ich die Lackierung mit den Streifen mache. Ich muss wohl doch einige Airbrush-Bücher wälzen. Dazu kann das Ganze wieder in die Warteschleife. :grins:

Gerd

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keramh

Moderator

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30

Dienstag, 8. Juli 2008, 17:25

moin,
ich frag mich gerad warum Du die Haube von innen verspachtelst wenn Du sie dann mit der Feuerwand verklebst,
so das sie hinterher nicht mehr abnehmbar ist????????

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Das Wettringer Modellbauforum

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