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Zitat von »DominiksBruder« Der Lack schaut dann doch ein wenig rau aus, wenn man das Hammermakrobild mit dem Ätzteillogo sieht Darum ja auch "Hammermakro" – das Logo dürfte kaum 5mm hoch sein.
Und kaum hat die Pinselei ein Ende, geht es auch wieder voran – Schritt 4 ist die Karosserie aufzusetzen und vor allem das vorzubereiten, wo man nachher nicht wieder dran kommt. Sehr schlau übrigens der Rat, erst alles zusammen zu bauen und dann den Fensterrahmen zu pinseln – ich bin doch nicht wahnsinnig Zudem kommt man so auch noch an das Dach dran. Die kleinen schwarzen "Nippel", die die Haube später in Position halten, sollte man mittels eben dieser ausrichten – drückt man sie einfach nur fe...
"Endlich" könnte man sagen – der Schritt drei ist vollendet, die Inneneinrichtung. In einem Anflug von Übermotivation hatte ich mich dazu entschlossen, diese hell und mehrfarbig zu machen. Das Ergebnis waren ca. 30 Pinsel-Aktionen – und immer wenn man denkt, jetzt hammas, braucht das nächste Teil natürlich auch wieder drei. Ich frage mich nur, wofür diese seitlichen Überstände nach außen sind – irgendwie entsteht dank dieser ein Spalt zwischen Inneneinrichtung und Tür
Ich bin zwar noch nicht ganz wach (blöde Erkältung), aber ist der rote nicht ein Golf II?
Ich suche nur immer noch einen Scan der Farbfarte, auf dem man die beiden "rot/weißen" unterscheiden kann
Gegeben hat es solche Farbkombinationen nicht, allerdings kann das IMHO durchaus gut aussehen, weil Crocus Yellow ja wirklich hell ist. Den Del Ray würde ich nicht unbedingt als Referenz nehmen – zum einen scheint mir das Gelb zu dunkel, zum anderen finde ich die gesamte Two-Ten-Familie für solche extremen Kontraste ungeeignet, weil da beide Farben große Flächen haben. Bei allen anderen Modellen sind es nur kleine Akzentflächen.
Zitat von »Automodellbauer« Einen roten Duesenberg-Motor habe ich noch nieeeee gesehen. Wo gabs denn sowas? Normalerweise sind die satt-mittel-grün. Aber jeder wie er mag. Hier hamwa den Wagen: https://www.conceptcarz.com/vehicle/chas…2&idNumID=14892 Ein 1933er SJ, dessen Motor offenbar in den 1950ern überholt und rot lackiert wurde – wohl passend zu den diversen anderen roten Details am Wagen.
Wow, da erblasst ja so manches Fertigmodell vor Neid.
Zitat von »Cajul« Eigentlich wollte ich dem Wagen ja eine andere Farbe geben,aber da es sich ja beim Original um eine Sonderanfertigung handelt, habe ich sie erstmal so belassen. Nun, etwa 200 der 1000 GT350H hatten auch andere Farben. Da gab es Sapphire Blue, Candy Apple Red und – zwischen überbelichteten Fotos schwarzer schnell zu übersehen – Ivy Green. Einige der Farbabweichler hatten dabei eine reduzierte "Kriegsbemalung"; hier in rot: https://www.hemmings.com/classifieds/dea…0h/1441976.htm...
Zitat von »Styrolschnitzer« Das waren doch diese "Rent a Racer"? Hätte nicht gedacht das die schwarz/goldenen speziell für Hertz waren. Darum ja das "H" in der Bezeichnung – wobei einige (wenige) 350h zwar nicht schwarz sind und auch die Ausstattung war nicht ganz so einheitlich, wie anfangs beworben, die goldenen Streifen hatten aber wohl alle. Normale GT350 hatten dagegen weiße Streifen (bzw. blau bei weißer Basis). Zum hinteren Seitenfenster muss ich mich allerdings korrigieren: Das hatten o...
Zitat von »weissnix« marcello gandini hat sich selbst oft kopiert, nachdem er die kanten entdeckt hat In der Tat – wer sich wundert, wieso sich die italienischen Sportwagen der 1970er alle so stark ähneln, sie basieren designtechnisch auf einem Gag einer englischen Zeitung Alfa Romeo Montreal, De Tomaso Pantera, Iso Lele, Maserati Khasin, Dino GT4 und vor allem der Lamborghini Espada, dessen Name – spanisch für "Degen" – die Form so perfekt beschreibt. Der Ansatz ist jedes Mal der gleiche: Die ...
Zitat von »weissnix« ...ich meine nur, die lackierte platte unter dem motor sieht schon eigenartig an, das hätte schwarz gehört m.a. Ich vermute sogar, dass es diese Platte eigentlich gar nicht gibt, sondern nur ein paar Streben, die den Motor in Position halten – aber wenn die Karosserie drumrum ist, kann man die Platte eh nur noch erahnen. Zitat von »Hubra« Da Du in deinem ersten Beitrag einen Link benutzt hast, war es halt der Fall. Ah, an 'nen Link als Grund dafür hatte ich gar nicht gedach...
Für "Haube zu" hätte ich mir ja nicht die ganze Mühe mit dem Motor sparen können – ne, auf soll die schon, wobei ich noch hoffe, eine Idee zu finden, wie man sie in geöffnetem Zustand anbringen kann. Die Radkästen sind gepinselt, ja – dort mit so viel Farbe, dass die Pinselstriche verlaufen. Gleiches gilt für die Schürze hinten. Nur so kann man das nicht mit der Karosserie machen, denn da würden die Strukturen absaufen.
Gnarf… auch der zweite Beitrag musste wieder manuell freigeschaltet werden – und der hier sicher auch wieder. Ich hoffe, das verschwindet nach paar Beiträgen… Schritt 2 führt erstmal wieder zu weiterer Verwunderung – die Farbempfehlungen in der Anleitung haben nämlich so gar nichts dem schon erwähnten Bild auf der OVP zu tun. Immerhin kommt das Bild aber einem Vorbildfoto recht nahe, dass wir hier finden: https://www.autozeitung.de/classic-cars/…68/3?panorama=1 Bei den Stoßdämpfern geht's allerd...
Ich hatte nicht geahnt, dass der Thread erst freigeschaltet werden musste (und ich vorher nichtmal selbst dran komme), darum hatte ich nur die bildlose Einleitung "zwischengespeichert". Ab jetzt also alles im Bilde… Die Anleitung sorgt erstmal für die erste Überraschung: Hatte ich bei der Corvette noch mit 16 Farben zu tun, ist hier von ganzen 6 die Rede – gut, auf seidenmattes Schwarz kann man nachvollziehbar verzichten, aber sonst? Nunja… Der erste Schritt sieht dann an ganzen 4 Stellen Farbe ...
Das sieht doch vielversprechend aus; reflektieren die wirklich, oder täuscht das? Bin auf den Innenraum gespannt und wie weit man daraus einen zivilen Impala SS machen kann…
Der Bausatz scheint ziemlich eng auf genau diese schwarz/goldene Version ausgelegt zu sein, die Hertz damals als Mietwagen beschaffte – das hintere Seitenfenster hatten ja fast nur die.
Nachdem mir die Bauberichte jüngst bei einer 1953er Corvette von großer Hilfe waren, will ich jetzt auch mal einen Bericht einstellen. Erfahrung habe ich eher mit den Zusammenbau von Häusern für die Modellbahn, so dass das eigentliche Kleben nix neues für mich ist; beim Rest bin ich aber noch eher unerfahren. Autos wird das hier nach der Vette und einem 1968er Dodge Charger dann der dritte – außer, dass ich mich irgendwann als Kind mal an einem Mercedes 190E versucht hatte (der aber wohl nicht m...