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Hallo Oli Musste doch mal spicken, was aus deiner Prince geworden ist. Echt schick Ach ja ... wenn dir der Galionslöwe nicht mehr gefällt ... ich hätte einen schönen Platz dafür
Oh Mann ... erst wurde hier nur gegessen, dann waren Röhlers St(r)eife(n) Gesprächsthema Nummer eins und jetzt seid Ihr bei Lümmeltüten Ein kurzweiliger Baubericht
Is ja voll Porno, was du uns hier zeigst *Grööööööööööhl*
Nene ... der war gestern Mittag zum Whist bei meinem Werftkumpel Horatio Plattfuß .
Hey ... der Röhler hat seine Bestellung Rs bekommen
Beim St(r)eifen schneiden muss man auch immer besonders aufpassen, besonders bei Wind
Zitat von »LTgarp« ich bereite jetzt den naechsten Steifen vor und halte alle Schritte fest! Eigentlich steh ich auf korrekte Rechtschreibung, aber es gibt Momente da kann ich über meinen Schatten springen Bin besonders auf die Dokumentation gespannt Die Papierstreifenmethode werd ich mir mal merken, will ich doch die sichtbaren Decks auch mit der nötigen Wölbung (wie hiess der richtige Ausdruck gleich?) versehen.
Hallo Michael, ich benutze Metallgrundierung (Wolfgruben Werke Haftgrund 500) zum Sprühen, um Metallteile zu grundieren. Doppelseitiges Klebeband auf eine Trägerplatte gebappt, Teile darauf fixiert, dann auf dem Balkon mit Haftgrund absprühen, trocknen lassen und fettisch. Habe bei meiner Vic noch mit Metallgrundierung von Jotika gearbeitet. Funzt auch super, macht dich aber arm. Das WoWe-zeugs hat bei EBAY 6,90 € incl. Versand für 400 ml gekostet und hält so ungefähr 15 Sots-Modelle (grob gesch...
Das waren bestimmt die kleinen Gelben Kerle
Hallo Sweaty, ja du mußt dir selbst antworten. Die Bilder kannst du über dein Bildbearbeitungsprogramm verkleinern. Ich selber benutze den Picture Manager von Microsoft und wähle immer die Grösse *Dokument gross*. Die ist aber für dieses Forum noch zu groß, da mußt du ein wenig ausprobieren. Hoffe das Buch, welches du von mir hast, wird dir beim Bau helfen .
Zitat von »dafi« Hee Röler, das ist kein Modell von mir, sondern ORIGINALBILDER!!! Nur zur Sicherheit ... ;-) XXXDAn Wem willstn das erzählen?
Hi Roland 3 mm für die Decksbeplankung nehm ich auch bei meiner SotS, wenn ich dann mal soweit bin. Könnten aber auch locker 4 mm sein und man würde sich in der Epoche immer noch im grünen Bereich bewegen.
Zitat von »dafi« Röler es war geil, die Weltordnung- und Herrschaft ist gerettet, was kann man mehr vom Treffen zweier alter Herren erwarten ?!? Pinky und Brain sind Modellbauer ?
Ha ... das Gemälde von Lely sollte jetzt meine Aussage stützen, aber da war Showrodder schneller Wenn man aber die Morganzeichnung von van der Velde nimmt, hat der Röhler wieder recht . Also wie jetzt, was jetzt und wieso ? @dafi also Horatio wäre ungefähr 1,68 m groß, dafür wären seine Füße auch 84 cm lang .
Wieso hast du schon die Laterne? Aber ich glaub mein Massstabmann Horatio Plattfuß (1:84 geklont für den Bau der Vic von DeAgostini) würde keine 10 mal in die Latüchte passen, ohne sich auf die Füße zu treten. Na ja ... er hat auch ziemlich grosse Füße . Vielleicht hast du das Heck ein wenig zu sehr abgespeckt.
Sogar der tuntige Jack ist mit dabei .... ist ja hammergeil
Zitat von »Sweaty« Hallo Markus Ich glaube nicht das Teer das geeignete Mittel zum Anstrich eines Schiffes gewesen, wäre da er doch sehr leicht entflammbar und auch sehr behaglich in seiner Brennbarkeit verharren kann. Nicht gut für das Schiff Nun ja ... das stehende Gut war schließlich auch geteert. Es hatte schon seine Gründe, warum Feuer eine der größten Bedrohungen für die damaligen Schiffe war.
In einem meiner Bücher (ich finds grad nicht, wars der Höckel oder der Mondfeld?) wurde beschrieben, dass die Schiffe dieser Zeit mit einer Mischung aus dünnflüssigem Teer, Wachs und Terpentin, welche dem Holz der Beplankung eine Sienabraune bzw. rotbraune Färbung verlieh, imprägniert wurden.
Um auch meinen Senf zu geborgenen Stagsegeln dazu zu geben. Meines Wissens wurden die Stagsegel entweder gesetzt, wenn sie gebraucht wurden, oder aber abgeschlagen. Da das An- und Abschlagen der Stagsegel im Gegensatz zu den Rahsegeln relativ unkompliziert war, entsprach dies wohl der gängigen Praxis. Etwas anderes ist es mit den Klüversegeln, für die es bei den britischen Linienschiffen der Nelsonära ja sogar Netze bzw. Vorrichtungen (Sprit nettings) gab, um diese zu bergen. Klüversegel fallen ...
Donnerstag, 25. April 2024, 07:17
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