Hallo Karsten
schön, auch dich als Interessent für dieses Geflügel begeistern zu können, obwohl, es hätte mich auch gewundert, wenn nicht....
Hallo Lucas
verpönt wird von mir hier niemand. Sicherlich ist bemalungstechnisch noch Luft nach oben, und zwar reichlich, wie ich finde. Nur, ich wollte die Ente zügig bauen und weiterhin sieht man vom Motor nachher nicht mehr ganz viel. Für den Innenraum hätte ich soetwas, wie die Streben vom Lüfterrad niemals gelassen. Da ärgert man sich dann doch. Aber, nun, mit den decals geht es. Sollte der Motor noch verdreckt/versüfft werden, würde es gar nicht mehr auffallen. Aber davor habe ich ein wenig Angst, daher lasse ich es glaube ich.
Sei gespannt, was alles noch so kommt.
Hier nun ein kleines update:
Die Achsen werden montiert
Die Einzelteile der Vorderachse
Hierbei ist darauf zu achten, dass die leichten Erhöhungen auf den unteren Achsteilen komplett abgeschliffen werden. Sonst lässt sich später der Motor nicht richtig, und somit tief genug einbauen.
Ist mir leider auch zu spät aufgefallen, als schon alles verklebt und verzapft war. Glücklicherweise konnte/musste ich aber alles wieder auseinandernehmen und neu verbauen. Hat alles prima geklappt.
Seht ihr, so haben schon alle, die diesen Bericht aufmerksam verfolgen, etwas gelernt, sofern sie die Revell-Ente auch bauen wollen.
Jetzt kommen schon die Vorbereitungen für die Hochzeit:
und der Motor ist drinnen, (soweit, da einige Anbauteile erst später angeklemmt werden ...)
Für Kritik und Anregungen bin ich offen.
Das nächste update wird dann schon wesentlich interessanter. Aber es muss ja alles sauber abgearbeitet werden.
Gruß Dulti