auf das der Wettringer Spitfireschwarm vollständig werde.
Hallo, hochverehrtes Publikum,
der Flo verarbeitet den BIG-ED-Fotoätzsatz,
Im Bau: Spitfire von Revell in 1:32 inkl. Ätzteile
der Uwe fotoätzt und scratcht mit Holz,
Im Bau: Spitfire Mk. II a 1:32 die Zweite
der Daniel hilft einem Hasegawa/Revell-Hybridbausatz auf die Sprünge
Im Bau: Spitfire MK IIa 1:32 die dritte
und damit es nicht langweilig wird (och nöö, nicht schon wieeeeeder ne Spit) brezle ich meinen Kit eben mit Resin auf.
Der Bausatz würde schon vor einiger Zeit hier vorgestellt:
Revell: 1:32 Spitfire Mk IIa neu
allerdings kann die Aussage über die Passgenauigkeit dank der Erfahrungen von Flo und Uwe etwas zurückgenommen werden.
Es wird ordentlich Bilder geben (weil ihr drauf steht) und viel Text (weil ich ein alter Labersack bin). Daten und Fakten zum Original werden
in grüner Schrift erläutert.
Folgendes Resinzubehör steht zur Auswahl:
Weiteres flankierendes Zubehör:
Zuerst schauen wir und das Zubehör von Barracuda an:
Das Cockpitset:
Im einzelnen, Spritzling 1
Spritzling 2
Spritzling 3
Die Einstiegsluke
Sitz und Panzerplatte
Kühler und stoffbespannte Querruder
Das Pavla-Cockpit
Die linke Cockpitseite
Die rechte Cockpitseite
Ui, da hat schon jemand Kabel und Leitungen verlegt, das reduziert die eigene Strippenzieherei doch deutlich.
Sonstiges Cockpitzubehör
Vergleich Revell- und Resinrevi, das Klarsichtteil von Revell wird benötigt.
Den Grat habe ich weggeschliffen,leider habe ich mit 1000er Schleifpapier vorgearbeitet, hätte ich nur die Nagelpolierfeile benutzt, hätt's diese Riefen nicht. Allerdingssieht das Revi mit dem
unbewaffneten Auge klar aus.
Oh Mann, der Flo, der Daniel und der Uwe sind mittlerweile schon bei der Finallackierung und ich hab immer noch nicht alle Barracudateile ausgesägt.Obwohl ich nicht jeden Tag bastel und ich zum ersten Mal mit Resin arbeite, ist das ein Unding. Das liegt aber an der suboptimalen Teileanbindung an die Gußbarren. Als Beispiel sei dieses Cockpitteil aufgeführt:
Man sieht hier sehr schön die breite Anbindung an den Barren. Aber der Clou ist die Rückseite:
Das dreieckige Teil ist tatsächlich nur ein Anguß und muß weg. Das sollte noch am Gußbarren erfolgen. By the way, habe ich schon erwähnt, daß dem, der die Mikrosäge erfunden hat, ein Denkmal gesetzt gehört? Denn ohne dieses Werkzeug könnte man die Barracudateile direkt in die Tonne kloppen.
Ein bißchen was ist trotzdem gegangen.
Das modifizierte Instrumentenbrett:
Das Revi ist nicht festgeklebt, das passiert erst ganz zum Schluß. Das helle Rechteck neben der Kompasshalterung ist die Halterung für die Tankschaltarmatur. Das Bedienfeld muß ich noch mal überarbeiten. Die Bedienhebel werden nach der Bemalung auf die korrekte Länge abgeschnitten.
Die Teile bestehen aus heißgezogenen Wattestäbchen, deren Enden kurz in Ponal-Holzleim getaucht wurden.
So, das war's erstmal, ich verkrümel mich jetzt in den Osterurlaub in eine internetfreie Zone. Ich kann also frühestens in zwei Wochen auf eventuelle Fragen antworten.
Achja, sagt Bescheid, wenn Euch der Baubericht zu ausführlich ist, ich mach's dann kürzer.
Erfolgreiches Basteln wünscht
Jürgen