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331

Montag, 27. Mai 2024, 07:49

Ich würde das alles auch nicht so eng sehen, Geländer ein Stück zu hoch oder nicht, Lack leicht runzelig oder nicht, kommt es darauf an ? Nur wenn man ein perfektes Modell oder Dio haben will. Aber mit dem Wollen ist das immer so eine Sache, häufig findet man trotz aller Sorgfalt dennoch ein Detail bei dem man geschludert hat, gerade in den kleinen Maßstäben passiert sowas schnell.
Ich persönlich habe es deshalb aufgegeben ein perfektes Modell erstellen zu wollen und mit Baumängeln kann ich gut leben.
Gibt es dafür eine Din Norm

Mag sein das es dafür auch eine DIN-Norm gibt. Ich habe mal vor längerer Zeit einen Bericht gelesen das DIN-Normen nur Empfehlungen sind an die man sich nicht halten muss, aber meistens wird das dennoch eingehalten weil man meint das wäre "Gesetz" und bei Nichteinhaltung hätte das juristische Folgen. Ergo: Einfach mal von den DIN-Empfehlungen abweichen :)

Bernd

332

Montag, 27. Mai 2024, 07:57

Moin,

der Marek ist wieder im Meckermodus...
:du: Ich sehe das als wertvolle Tipps, die mir helfen bessere Modelle zu bauen, darum Danke dafür :hand:

Gibt es dafür eine Din Norm :nixweis: Ich weiss es nicht
Heiko, wir sind hier in Deutschland - natürlich gibt es eine Norm :abhau: DIN 18065 „Gebäudetreppen – Begriffe, Messregeln, Hauptmaße“. Darin, wie Marek richtig geschrieben hat, ist geregelt, dass bis 12m Absturzhöhe mindestens 90 cm, darüber 110 cm vorgeschrieben sind. Ich hatte 3,1cm, also 108 cm im Original. Wäre auf jeden Fall normgerecht.
Aber auch mich hat der Gesamteindruck nur zu 90 % überzeugt, darum habe ich das Geländer nochmal ein wenig tiefer gelegt und so wird es bleiben:


Ich würde aber erst mal auf Punkt 1 und 2 eingehen, da man das "wolkige" immer wieder sieht und die kleinen Tröpfchen auf der Oberfläche.
Das werde ich versuchen. Als Vorbereitung dafür hab ich mein Dowanol ausgepackt und die Teile entlackt:

Auf ein Neues 8)

Gestern habe ich mich mit den ersten, groben Schritten um den Hof gekümmert. Ganz bewusst nicht bis an die Gebäude- oder Dio-Kanten heran, sondern nur mal in der Mitte grob gekörnte Strukturpaste aufgetragen und ein wenig Schotter und Sand aufgestreut um zu sehen wie das aussieht:


Die Vertiefungen für die Pfützen wurden zuvor mit Plastiform gestaltet und ein paar Reifenspuren eingebracht:


So sieht es nach der Strukturpaste aus:


Hier die andere Pfütze. In beide kommt später Gießharz als Wasser:


Hier der Weg zwischen Treppe und Werkstatttür. Der Schotter ist aber zu grob, da werde ich mit Sand und feiner Paste abmildern oder die Steinchen wieder entfernen. Die könnte ich dann eher als Kohle vor die Treppe packen:


Das sind aber die ersten ganz groben Schritte, da wird noch ganz viel gemacht. Was? Zeige ich euch ein anderes Mal.

Guten Start in die Woche wünscht
Ingo
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333

Montag, 27. Mai 2024, 08:02

Moin

Der Rechte mit dem Busfahrerhaarschnitt erinnert mich an Irgendwen.
Ich komm noch drauf.
Dirk

334

Montag, 27. Mai 2024, 08:35

Der Rechte mit dem Busfahrerhaarschnitt erinnert mich an Irgendwen.
Rudi Carell in seinen besten Jahren ...
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keramh

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335

Montag, 27. Mai 2024, 09:18

moin,

DIN hin oder her optisch muss es passen aber so wie Du es selber schreibst da hatte etwas gestört.
Jetzt siehts gelich alles viel harmonischer / stimmiger aus.

Ich weiß das der 35er Maßstab echt schwierig ist. für diese Größe das passende Material zu finden kann probleme bereiten.
Der Boden ist wieder so ein Fall, ich empfinde das alles viel zu grob. Es wirkt wie ein Acker und eher nicht wie der Hof einer Werkstatt.
Ich war überrascht, hatte ich eigentlich mit Pflastersteinen gerechnet zumindest mit einer Betonfläche aber auch die wäre glatter.
Ein aufgeklebtes Stück feines Sandpapier mit schön aufgeteilten Fugen und anschließend lackiert sähe hier bestimmt stimmiger aus.

1:12


1:32

336

Montag, 27. Mai 2024, 10:01

Moin,

Der Boden ist wieder so ein Fall, ich empfinde das alles viel zu grob. Es wirkt wie ein Acker und eher nicht wie der Hof einer Werkstatt.
...
Das sind aber die ersten ganz groben Schritte, da wird noch ganz viel gemacht.

Einen Betonboden oder Pflaster will ich definitiv nicht (auf dem Hof). Das wird ein Erdboden bleiben, mit Bereichen wo geschottert ist und ansonsten blanke, festgefahrene Erde bzw. Grünzeug wo man nicht so oft läuft/fährt. In die Werkstatt kommt ein Betonboden.
Der Weg zwischen Treppe und Werkstatttüre wird vielleicht mit Pflastersteinen ausgelegt, aber da bin ich mir noch nicht sicher ...

Ingo
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337

Montag, 27. Mai 2024, 11:28

Moin Ingo,

also die Steine sehen aus wie Felsen, die sind halb so groß wie ein Fuß :huh:
Wenn ich mir da die Füße von so einer Figur vorstelle, dann ist es doch eher Geröll als Schotter

Chinchilla Sand ist für Dios in 1:24 immer meine erste Wahl
und zwischendurch angereichert mit Sand, bzw. echter Gartenerde, sehr fein zermahlen


Hau ein,
schön dir beim bauen zuzusehen


LG
Wolle

338

Montag, 27. Mai 2024, 15:20

Moin Wolle,

ja, wie ich schon geschrieben habe, die Steinchen kommen wieder runter ;)
Chinchilla-Sand hab ich auch, das ist der, der schon ganz leicht drüber gestreut ist. Vielleicht mach ich auch damit den Weg?

Ingo
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339

Dienstag, 28. Mai 2024, 19:54

Hi Ingo,
ich habe mal etwas gepflastert vor der Treppe. Das sieht, glaube ich, etwas sauberer als die dicken Steinbrocken. Auf der gegenüber liegende Seite der Treppe müsste das ebenfalls gemacht werden. Den Hof habe ich mal als geschottert dargestellt. Ein Gestaltungsvorschlag meinerseits.


Gruß Joachim
Fertig: die Thermopylae in 1:96

Fertig: die Cutty Sark in 1:96

Fertig: CUTTY SARK, die Zweite in 1:96


"Nicht ich habe die Segelschiffe verlassen. Sie haben mich verlassen."

Robert Miethe, Kapitän des Laeisz- Windjammers "PITLOCHRY"

340

Mittwoch, 29. Mai 2024, 08:19

Moin,

Ein Gestaltungsvorschlag meinerseits.
Vielen Dank dafür :hand: Aber wie ich schon geschrieben habe, einen gepflasterten oder gar betonierten Hof wird es nicht geben :du:
Deine Farbgebung für den Hof deckt sich aber schon sehr gut mit meiner Vorstellung, davon aber später mehr.

Gestern habe ich mal wider den Luftpinsel geschwungen und Mareks Anmerkungen von letzten Sonntag:
1. zu wenig Lack
2. Mischungsverhältnis, zu wenig Verdünner das sich die Oberfläche nicht glattziehen konnte
3. Luftdruck zu gering, die Farbe "trocknet" bereits beim Anflug
4. Abstand von der Düse zum Objekt prüfen
umgesetzt.
Der Lack wurde mit ein paar Tropfen Verdünner angereichert und der Druck am Kompressor erhöht. Dann ging es los. Die Vorderen Kotflügel sehen doch schon deutlich besser aus und können meiner Meinung nach so bleiben:


Was hier passiert ist? Keine Ahnung. Direkt nach dem Lackieren sah es richtig gut aus. Beim Trocknen haben sich dann diese hellen Flecken gebildet. Also kommt hier der Lack nochmal ab:


Die Motorhaube ist vom Lack her auch gut geworden:


Allerdings habe ich dann diese Sicken entdeckt. Die hatte ich zuvor noch gar nicht wahrgenommen. Man erkennt sie auch nur in einem bestimmten Winkel zum Licht :motz:


Also auch hier nochmal den Lack ab, spachteln und schleifen :will:

Die Fenster hatte ich vor ein paar Tagen schon mit dem Deckel von Frischkäsepackungen verglast. Da kam jetzt von hinten eine schwarze Schicht drauf. Diese wird jetzt nach und nach um weitere Schichten ergänzt, bis alles einheitlich Dunkel ist:


Dann der Hof. Der gesamte Untergrund wurde mit Plastiform nochmal geglättet und geformt. Dann kam eine erste Schicht Farbe um einen ersten Eindruck zu bekommen. Dunklere Töne wo oft Bewegung ist, egal ob Fahrzeug oder Mensch, grünliche Töne wo später eher Unkraut oder Gras wachsen darf, ganz dunkel an den Wegen und Pfützen. Auch hier gilt: Nur eine erste Standortbestimmung! Das bleibt nicht so und es wird noch weiter gestaltet ;) :


Die groben Steine sind weg, dafür habe ich die Wege mit Farbe abgedunkelt. Das wird natürlich noch bis an die Treppe fortgesetzt. Dazu werde ich bei einer genauen Stellprobe und Positionsbestimmung die Bereiche abkleben, an denen später Hauswand, Treppe und Garage stehen werden. Dann kann ich den Boden komplett gestalten und später die Teile aufstellen und anbinden:


Hier nochmal mit der Werkstatt:


Auch die andere Seite der Treppe wurde farblich behandelt:


Die Wege und ein paar andere Bereiche werde ich mit diesem Chinchilla-Sand bestreuen und dann farblich bearbeiten. Von der Größe passt das dann ganz gut:


Die Pfützen sind dunkel gestaltet. Hier werde ich wieder die entfernten Steinchen nutzen, so als ob mit grobem Schotter die üblen Schlaglöcher ausgebessert wurden:


Die Reifenspuren hinter der Pfütze:


Die Steinchen wurden natürlich nicht entsorgt. In einer kleinen Schale werden sie erst mal schwarz gefärbt, dann kommt noch dieser Kohleschimmer darauf. Das geht ganz gut, wie sich bei meiner 86er (guggst Du) gezeigt hat:


Später werde ich einzelne davon rund um die Kohleklappe an der Treppe verteilen.

Das war es auch schon wieder. Weiter geht es mit dem Entlacken an Motorhaube und Karosserie-Oberteil und die Gestaltung vom Hof. Nebenbei sind auch schon die ersten Versuche bezüglich Garagentor im Gange. Das zeige ich euch aber alles erst beim nächsten Mal.

Ingo
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341

Mittwoch, 29. Mai 2024, 14:28

Oldtimer-Werkstatt

Was mir aufgefallen ist, ist der runde Schachtdeckel.Das ist nämlich kein Gullideckel,
sondern ein Deckel eines Revisionsschachtes der Regen- oder Mischwasserkanalisation.
Diese werden hauptsächlich über den Hauptrohren im Straßenbereich eingebaut.
Auf einem solchen Hof würde ich höchstens ein oder zwei Gullis vermuten, wenn er denn
betoniert, geteert oder gepflastert wäre....
8)

342

Mittwoch, 29. Mai 2024, 15:25

Moin,

wenn er denn betoniert, geteert oder gepflastert wäre....
Ist er aber nicht :baeh:

Ja, Gullideckel sehen anders aus. Aber ob Gulli oder Schacht, es sieht gut aus und passt ins Gesamtbild, das reicht mir ;)

Ingo
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keramh

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343

Mittwoch, 29. Mai 2024, 16:46

moin,

ich weiß nicht aber ich verstehe das gesamte Szenario nicht bzw. nicht mehr.

Erst fragte ich mich wann das ganze Spielt, dann wo und was?
Ich nahm an das es eine kleine gewerbsmäßige Oldtimer Werkstatt in einer kleinen ländlichen Stadt sei.
Gelegen an einer Hauptstraße mitten im Ort und die Kunden und interessierte beobachten durchs große Fenster das Geschehen.

Der Begriff Oldtimer Werkstatt sugerierte mir eine kleine Bude in der Edelkarosserien repariert und rekonstruiert werden.
Aber solche Fahrzeuge, solche Kunden und dann dieser Hof, ich verstehe es nicht (mehr)

Wo oder was ist das nun? wirkt für mich jetzt wie ein privater Hinterhof wo ein atter Stall zu einer Werkstatt umfunktioniert wurde.
Wie gesagt dies sind alles meine persönlichen Gedanken.
Für mich muss ein Diorama den Betrachter fesseln und eine Geschichte erzählen und nicht Fragen aufwerfen...

344

Mittwoch, 29. Mai 2024, 19:31

Moin Ingo

Geht ja voran . Leider hast du wohl bei den Lackarbeiten einiges verschlimmbessert ;(
Für mich muss ein Diorama den Betrachter fesseln und eine Geschichte erzählen und nicht Fragen aufwerfen...


Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich erst noch mal abwarten und Tee trinken . Abgerechnet wird zum Schluss ^^


Heiko
Eine kleine Weisheit fürs Leben

--Pople niemals in der Nase wenn Du über Kopfsteinpflaster fährst --

345

Mittwoch, 29. Mai 2024, 20:28

Der Marek kann einem die Freude am Modellbau so richtig vermiesen.
Das Diorama ist doch gut, eine Geschichte wird es auch noch erzählen.
Außerdem baut jeder anders.
Da traut man sich gar nicht einen Beitrag hochzuladen.
Mir gefällt es richtig gut und ich freue mich darauf das Diorama fertig zu sehen.

346

Mittwoch, 29. Mai 2024, 20:50

Moin,

Der Marek kann einem die Freude am Modellbau so richtig vermiesen.
Nicht doch, das ist seine Meinung und die darf er natürlich auch sagen. Von daher alles gut.
Trotzdem Danke Andreas, für das Lob und den Beistand :hand:

Leider hast du wohl bei den Lackarbeiten einiges verschlimmbessert
Ich verbuche es mal wieder unter Erfahrung. Glanzlack ist wohl doch eine andere Liga als die matten Geschichten, die ich sonst so mache. Wird schon ;)

Für mich muss ein Diorama den Betrachter fesseln und eine Geschichte erzählen und nicht Fragen aufwerfen...
Vielleicht habe ich eine andere Geschichte als Du im Kopf? Ich kenne bei mir hier in der Nähe einen renommierten Handwerker, der beste weit und breit, der hat genau so einen Hof vor seiner Werkstatt. Festgefahrene Erde, dazwischen Schotter, Kiesel, Gras, Unkraut, ... mitten in der Stadt. Und auch in der Nähe von Flensburg, wo ich früher lebte, gibt es genügend solcher Werkstätten, an der Straße, in einem Anbau, mindestens eine mit Schaufenster, und daneben solch ein Hof... Muss ja nicht immer alles zugepflastert und betoniert sein. Und wer weiß, vielleicht erzählt mein Dio dir am Ende auch eine Geschichte, und Du verstehst es wieder, weil Heiko hat es schon geschrieben:
Abgerechnet wird zum Schluss ^^
;)

Ingo
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347

Gestern, 10:00

Moin Ingo

Sehr unterhaltsam das Diorama-Drama.
:tanz:
:lol: Dirk

keramh

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348

Gestern, 12:32

moin,

ich bleibe ja auf jeden Fall dabei, ich hoffe ja auch, dass das alles bei mir noch einen Zusammenhang findet...

349

Gestern, 13:27

Bei Dios ist es immer schwer, mittendrin zu erahnen wohin die Reise geht. Fertige Zwischenstände, einzelne Modelle, Figuren, was auch immer, ja, da kann ich persönlich schon bewerten. Aber die Gesamt Szene, schwer, sehr schwer..
Lg Rainer

350

Gestern, 14:20

Moin Moin,

Diorama-Drama
:du:
Als Drama würde ich das nicht bezeichnen. Marek hat nur geschrieben, dass er sich nicht vorstellen kann, wie es am Ende wird. Nicht mehr. Und es steht ihm natürlich frei, seine Meinung zu äußern.

Darum lassen wir das Thema mal und am Ende kann jeder für sich selbst entscheiden, ob er einen Zugang zum Dio findet oder nicht.

Schönes Wochenende wünscht
Ingo
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351

Gestern, 15:05

Mir gefällt‘s, bin aber weder Diorama-Experte, Schullehrer, noch Moderator.
Insofern ist mein positives Feedback mit Vorbehalt zu sehen.
Beste Grüße vom Plastinator

352

Gestern, 15:36

Also ich lass mich auch mal überraschen, wie es am Ende aussieht.
ABER: ich persönlich bin mit dem losen Hof nicht ganz d'accord.
Begründung: Man würde sich sonst zu viel Dreck/Matsch in die Werksttat rein holen, gerade wenn es mal draußen regnet.
Nasse Reifen sind ja noch ok, aber dreckige Reifen vermiesen schnell die Stimmung-erst recht, wenn sie noch matschig sind.
Denke, da wäre ein gepflasterter oder asphaltierter Hof besser.
Soweit ich es im Kopf habe, ist die Einfahrt vor Kfz-Werkstatttoren überwiegend befestigt. Zumindest im gewerblichen Bereich.
In wieweit Deine Werkstatt Gewerbe oder nur Privatschrauberei ist, das weiß nur Du, Ingo ;)
Im privaten Breich wäre ein loser Hof akzeptabel.
Das soll jetzt aber nur ein Denkanstoß sein und keine Kritik-allenfalls konstruktive. :)
Schöne Grüße,
Simon

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